Is it wrong to fall in love with a gangster?
Haru ist ein 16 jähriges Mädchen , welches in Seoul zur Schule geht. In der Liebe hat sie noch keine Erfahrungen gehabt, bis da dieser eine Mann auftauchte, der ihr ganzes Leben veränderte . Sein Name war...
„Let's not fall in love, we don't know each other very well yet"
Wir waren gerade dabei uns in den Kuss zu vertiefen, bis mich Jiyong plötzlich sanft von sich wegdrückte. „Was ist denn los?", fragte ich ihn und sah ihn verwirrt an. War ich etwa schlecht im küssen? War ich zu schnell? Warum entfernte er sich von mich?
„Haru, es tut mir leid. Lass uns keine Versprechungen machen, du weißt nicht was morgen passiert. Aber-, er stoppte plötzlich mitten im Satz. Ich sah ihm die Panik an, er wusste nicht was er tat, seine Taten kamen einfach aus dem nichts. „Jiyong, es ist okay.", versuchte ich ihn zu beruhigen und er blickte zu mir rauf. „Aber Haru, ich meine es ernst. Wenn ich sage, dass ich dich mag.", flüsterte er mir in mein Ohr und mein Gesicht lief rot an.
Er streichelte mir vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht und verteilte leichte Küsse auf meinen Wangen, er war einfach zuckersüß. „Jiyong, ich-, ich wollte weiterreden doch Jiyong stoppte mich im Mitten des Satzes indem er mich plötzlich umarmte.
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"Komm mit, Haru. Gehen wir", flüsterte er leicht hauchend und zog mich an meiner Hand nach draußen. Irgendwas stimmte nicht, irgendwie verhält er sich heute dezent komischer als zuvor.
Wir waren gerade kurz davor in sein Auto zu steigen, bis dann plötzlich eine fremde Person auf Jiyong zurannte. „DU WICHSER, JIYONG. JETZT WIRST DU STERBEN!!!", schrie der Mann hysterisch außer Fassung und schoss wie verrückt vor sich mit seinem Revolver. „JIYONG PASS AUF!", ich hatte es mir der Angst zu spüren bekommen. Mein Atem stockte, mein Pulsschlag wurde immer schneller und schneller, Schweißtropfen floßen mir der Stirn herunter. Ich konnte dieses Geschehen einfach nicht beobachten und dabei zusehen wie Jiyong umgebracht wird.
„DU SCHLAMPE. GEH AUS DEM WEG!", schrie mich der Fremde Mann an und zielte nun mit seinem Revolver auf mich.
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Mir war es scheiß egal, wegen mir waren schon so viele Menschen gestorben. Mein Bruder, ja mein Bruder wurde vor meinen Augen umgebracht. Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, jetzt ist meine Zeit gekommen. Ich werde Jiyong retten, koste es was es wolle. „VERDAMMT, HARU SCHAU WEG!", schrie mich Jiyong wütend an und schubste mich mit einer Handbewegung weg.
