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Smokescreen:
Im Stützpunkt angekommen lag ich Starlight auf die Metallliege, auf der sie schon einmal gelegen hatte, wo sie auch verletzt war, aber nicht so schwer wie jetzt.
“Beim Allspark, Smokescreen bring mir sofort all meine Sachen aus meinem Labor.”
Gab mir Ratchet Anweisungen, zuerst wollte ich von Starlight gar nicht weg, aber damit sie das Ganze überlebt brauchte sie Ratchet. So ging ich in Ratchets Labor und brachte ihm seine Ausrüstung, von dieser nahm er sich alle wichtigen Werkzeuge heraus, so schnell er konnte. So hektisch hatte ich ihn noch nie gesehen.

“Ratchet, wie ist ihr Zustand?” Fragte Optimus besorgt, Ratchet sah nicht zu Optimus als er antwortete, er war voll auf Starlight konzentriert.
“Ihr Zustand ist sehr kritisch, ihre Energonwerte sind fast auf null, hinzukommt da sie bewusstlos ist und ein riesiges Loch in ihrer Brust hat, was ich so schnell wie es geht reparieren muss.”

Ich trat näher zu Ratchet. “Kann ich dir irgendwie helfen, kann ich irgendwas tun?” Fragte ich unseren Medical Officer, dieser sah für einen kurzen Moment zu mir, ehe er sich wieder Starlight zuwandte.

“Ja, hol mir Energon so schnell wie möglich, und ihr anderen geht bitte, ich brauche Ruhe.”

“Ratchet hat recht, außerdem sollten wir die Kinder jetzt langsam zur Schule fahren.” Sagte Optimus, Arcee drehte sich zu Optimus und fragte verwundert. “Ist die Nacht so schnell vergangen?”

Arcee, Bulkhead und Bumblebee transformierten sich in ihren Altmode und machten sich auf den Weg zu den Kindern, ich folgte Ratchets Anweisungen, holte so schnell wie möglich Energon.
Dieses spritze Ratchet, als er es verflüssigt hatte, da es in Würfelform sich befunden hatte, in Starlights Energonleitungen.

“Kann ich noch etwas tun?” Als Antwort für meine Frage hielt mir Ratchet ein Schweißgerät und Tücher hin.
“Starlight darf kein Energon mehr verlieren, wisch das Energon, was verkrustet ist weg, und dann schweiß die Wunde sofort zusammen und beeil dich.”
Gab er mir die Anweisung, was ich sogleich tat, nach einer Ewigkeit, so kam es mir vor, hatte ich das geschafft, nun war noch das riesige Loch in Starlights Brust.

“Danke Smokescreen, aber mehr kannst du jetzt nicht tun, den Rest muss ich alleine machen.”
Sagte Ratchet und legte mir eine Servo auf die Schulter, ich nickte traurig und ging zu Optimus.

“Denkst du Ratchet wird es schaffen?” Fragte ich unseren Anführer, dieser sah mich an.
“Mach dich nicht verrückt, Smokescreen, Ratchet flickt Starlight schon wieder zusammen, keine Sorge. Ich habe eine Idee, was dich von dem Ganzen ablenken könnte. Folge mir.”

Ich fragte mich, was Optimus meinte, er nahm seinen Altmode an und fuhr aus dem Bunker, ich folgte ihm in meinem Altmode und fuhr neben ihm her.
Nach zwei Stunden fahrt, kamen wir an einer Schlucht an, Optimus nahm seine Robotergestalt an, ich tat es ihm gleich und sah wie mein Anführer über die Schlucht hinaus.

“Und was machen wir jetzt hier?”
“Schließ deine Optiken und entspann dich Smokescreen, lausche dem Wind und stell dir vor, wie er den ganzen Stress und deine Sorgen von dir wegbläst.”
Ich befolgte Optimus Anweisungen und nach einigen Minuten, fühlte ich mich leichter und entspannter.

“Ich komme oft hier her, um meine Sorgen loszuwerden. Ja, auch ich habe Sorgen Smokescreen, auch wenn ich sie nicht immer zeige. Und eines meiner größten Sorgen ist es, ob wir Megatron jemals besiegen werden. Aber egal, wir sollten wieder zurück, merke dir diesen Ort Smokescreen, falls du ihn wieder einmal brauchst.”
Sagte Optimus, wir transformierten uns und fuhren wieder zurück, ich hatte heute von Optimus erfahren, was ich nie gedacht hätte.

Als wir beim Stützpunkt wieder ankamen, waren die anderen bereits da. Nachdem ich meine Robotergestalt angenommen hatte, ging ich sofort zu Ratchet.
“Wie geht es ihr?”

Das Transformers Mädchen Where stories live. Discover now