『Chapter_17. 𝑡𝑜𝑔𝑒𝑡𝘩𝑒𝑟 𝑓𝑜𝑟𝑒𝑣𝑒𝑟 』

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Diese kurze Kapitel hat Akiza_Black geschrieben, ich habe es nur leicht verändert und einiges dazu geschrieben! Danke nochmal für das Schreiben!








Wir weinen, wenn ein Vogel singt, aber nicht, wenn ein Fisch blutet....doch was ist, wenn wir der Fisch sind? Und wer singt für uns, wenn der Vogel nicht mehr da ist?"

Zitat von Runia (selbst erfunden)
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vor 5 Jahren....
Sicht von Avania.

Ich saß neben Edward auf der Bank, auf dem Schulhof unserer Grundschule. Die anderen Schüler ignorierten uns oder warfen uns gehässige Blicke zu. Es war immer das selbe. Sie beleidigten uns oder warfen Sachen auf uns. Nie hatten wir unsere Ruhe, sei es hier oder zu Hause. Ich stupste Ed an, dieser sah zu mir runter. "Ed, ich geh auf die Toilette. Wartest du kurz?!" fragte ich ihn lächelnd. Er grinste und wuschelte durch meine kurzen Haare. "Natürlich Avi!"

Ich lief zur Toilette, öffnete die Tür und sah vor mir ein schwarzhaariges Mädchen mit blauen Augen. Hinter ihr standen 4 Mädchen, die zu mir sahen und fies grinsten. "Oh, Hallo Tesikia Monster! Schon vergessen, dass du nicht hier rein darfst!?" Der Name das Mädchens ist Janine, sie ist das angesagteste Mädchen auf der Schule und hat eine Mädchengang in der Schule. Sie und ihre Anhänger sind Mobber, die mich und Ed immer fertig machen. "Janine.. bitte lass mich durch!" sagte ich mit zitternder Stimme. Mein Körper zitterte leicht. Janine lachte laut, genau wie die Mädchen hinter ihr. "Dich und durch lassen?! DICH? Ein Monster? Bist du verrückt? Verschwinde!" sagte Janine und schubste mich aus der Toilette raus. Ich wurde jedoch aufgefangen, ich sah hoch. Es war Ed. "Komm Avi. Wir gehen!" sagte er leise und ich nickte langsam.

Zusammen liefen wir, wie immer Hand in Hand, nach Hause. Wir schauten beide traurig und schwiegen. Auch, wenn wir nichts sagten, wussten wir, was der andere dachte. "Ed?" "Ja?" fragte Ed und sah mich an. "Wir halten immer zusammen! Versprochen?" fragte ich. Er blieb stehen, machte eine Faust und hob den kleinen Finger. "Versprochen, kleine Schwester!" Er lächelte. Ich grinste und machte auch eine Faust und wir verhakten unsere kleinen Finger ineinander.

Dann ließen wir unsere Finger los und liefen Hand in Hand weiter

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Dann ließen wir unsere Finger los und liefen Hand in Hand weiter. Ich sah zu ihm hoch und er zu mir. Er lächelte mich mit vollem Herzen an...Selbst, wenn er traurig ist, zeigte er es nicht vor mir. Wir würden für immer zusammen bleiben..... Das dachte ich jedenfalls, bis zu dem Tag, als....











der Tag an dem Ed sich vom Schuldach in den Tod stürzte

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der Tag an dem Ed sich vom Schuldach in den Tod stürzte. Der Tag, an dem Ed mich alleine ließ.


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