Kapitel 16: Adriens Mutter

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{Nach der Schule}
|Bei Adrien Zuhause|
*Adriens Sicht*
Ich kann von der Schule Nachhause heute ging es mir nicht so gut, nicht nur wegen Marinette, sondern heute ist auch der Todestag meiner Mutter. Sie wird heute vor 6 Jahren umgebracht. Keiner hat daran gedacht, selbst Nino und Chloe nicht. Obwohl sie jeden Jahr daran gedacht haben. Ich rufe die beiden an. Hoffentlich gehen sie dran.
^Telefonat^
Ich: Hallo Leute...
Nino: Hallo? Adrien, bist du das?
Chloe: Was willst du!?
Ich: Ich wollte euch nur sagen, dass heute der Todestag ist.
Nino: Oh nein stimmt. Deine Mom...
Chloe: Das haben wir vollkommen vergessen. Sollen wir kommen?
Ich: Bitte.
Nino: Wir sind auf dem Weg.
Ihr fragt euch sicher, wer meine Mutter umgebracht hat. Das weiß keiner bis auf die Polizei. Meine Mutter sollte von der Arbeit kommen, als die Polizei bei uns geklingelt hat und uns gesagt hat, dass sie die Leiche meiner Mutter gefunden haben. Ich versuche auch den Mörder zu finden. Deswegen habe ich auch eine Abneigung gegenüber Frauen, weil ich Angst habe, dass ich meine Frau auch so verlieren könnte. Mein Vater ist jedes Jahr an dem Tag traurig genauso wie ich. Es klingelte an der Tür. Nino und Chloe waren endlich da.
Vater: Hallo ihr beiden. Adrien ist in seinen Zimmer.
Beide: Danke.
Ich: Nino, Chloe...
Beide: Adrien.

*Chloes Sicht*
Omg, wie könnten wir nur den Todestag von Adriens Mutter vergessen. Wir waren anscheinend so sauer auf ihn, dass wir es vergessen haben.
Nino: Es tut uns so leid...
Adrien: Schon vergessen.
Ich: Komm her.
Dann umarmten wir uns. Es hat so gut getan. Ich war auch nicht mehr sauer auf Adrien. Wir kennen ja den Grund.
Nino: Sind wir wieder Freunde?
Adrien: Beste Freunde!
Ich lächelte die beiden an. Ein Frage bliebt mir offen.
Ich: Liebst du Marinette wirklich?
Adrien: Ja, ich liebe sie.
Nino: Wirklich?
Adrien: Ich liebe sie genauso wie ich meine Mutter liebe.
Wow, er liebt sie wirklich. Nicht mal Nora oder Alya hat er so geliebt. Marinette hat was mit ihm gemacht, aber positiv. Sie muss ihm nur verzeihen.
Ich: Ich rufe jetzt Alya, Luka und Marinette an.
Also rief ich die drei hintereinander an, nur Marinette ging nicht ran. Schade. Eigentlich hat Adrien sie am meisten gebraucht.
Ich: Luka und Alya kommen gleich.
Adrien: Okay.
Dann kamen sie auch schon. Mein Schatz und Alya.

*Lukas Sicht*
Chloe rief mich und Alya an. Sie wollte das wir zu Adrien kommen. Wir sind eigentlich sauer, aber Chloe meinte es ist wichtig. Als wir da waren, hat uns Adriens Dad die Tür aufgemacht. Er sagte uns Adrien und die anderen sind in seinem Zimmer. Wir kamen in seinem Zimmer an und es war riesig.
Alya: Hallo Leute.
Ich: Hallo.
Nino: Hallo ihr beiden. Danke das ihr gekommen seid.
Ich: Warum mussten wir kommen?
Adrien: Heute ist der Todestag meiner Mutter...
Oh, Adriens Mutter lebt nicht mehr. Er hat nie von seiner Mutter gesprochen. Deswegen reagiert er so schlimm, wenn man ihn H*rensohn nennt. Jetzt verstehe ich das.
Ich: Tut mir leid... das ich dich H*rensohn genannt habe.
Adrien: Ist schon vergessen.
Alya: Adrien, uns tut es leid, dass mir deiner Mutter.
Adrien: Ach, alles gut. Wo ist Marinette eigentlich?
Chloe: Sie ging nicht ran.
Nino: Bro, lass sie erstmal lieber alleine.
Adrien: Okay. Alya und Luka, es tut mir leid, dass ich Marinette das Herz gebrochen habe.
Ich: Wir verzeihen dir erst, wenn Marinette es tut.
Alya: Genau.
Adrien: Das respektiere ich.
Agreste hat doch ein Herz. Das mit seiner Mutter tut uns so leid. Er erzählt uns wie lange das schon her ist und wie sie gestorben ist.

|Bei Marinette Zuhause|
*Marinettes Sicht*
Chloe hat mich angerufen, aber ich bin nicht rangegangen. Ich wollte heute mit niemand reden. Adriens, ich liebe dich war die ganze Zeit in meinem Kopf. Ob er das ernst meint, weiß ich nicht. Ich lag in meinem Bett und wollte auch nicht mehr aufstehen. Es klopfte jemand an meiner Zimmertür. Es waren meine Eltern.
Mom: Marinette, was ist denn los?
Dad: Wir machen uns doch nur Sorgen um dich. Du bist nach der Schule nicht mehr rausgekommen.
Ich: Ich wollte nur alleine sein.
Mom: Okay, aber Marinette. Wenn du reden willst.
Dad: Sind wir für dich da!
Ich: Okay.
Dann gingen meine Eltern auch schon. Sie wussten nicht, dass ich mit einem Jungen zusammen war. Das ist aich besser so. Ich habe jetzt Lust mit Alya zu telefonieren. Ich wählte ihr Nummer und sie ging auch ran.
^Telefonat^
Alya: Hallo Marinette. Chloe hat versucht dich anzurufen, aber du gingst nicht ran. Warum?
Ich: Ich wollte mit niemanden reden. Außer mir dir. Alya, bist du bei Adrien?
Alya: Ja bin ich. Soll ich Adrien was von dir sagen?
Ich: Nein!? Ich wollte nur fragen, ob du später mit Luka zu mir kommen willst.
Alya: Okay, ist gut. Ich sage Luka Bescheid.
Ich: Okay, bis später. Ciao Alya.
Alya: Ciao.
Dann legte ich auf. Ich dachte wieder an Adrien.

*Alyas Sicht*
Alle: Wer war es?
Ich: Marinette hat mich angerufen.
Alle: Okay. Was wollt sie?
Ich: Luka, sie wollte das wir später zu ihr kommen.
Luka: Klar. Machen wir das, Alya.
Nino: Warum ist sie bei Chloe nicht rangegangen?
Ich: Sie wollte mit niemanden reden außer mir.
Chloe: Oh, okay...
Nino: Chloe, sie hat bestimmt nichts gegen dich.
Adrien: Glaube ich auch nicht.
Luka: Alles wird gut, Adrien. Sie wird dir bestimmt verzeihen.
Adrien: Glaubst du?
Luka: Nein, ich weiß das.
Adrien: Luka. Danke.
Dann umarmten sich die beiden. Wer hatte gedacht, dass sich die beiden vertragen wurden? Luka und Adrien. Beide, die Marinette lieben. Was ein Klischee. Ich hoffe wir können Marinette überzeugen, dass sie Adrien verzeiht. Wir redeten noch über alles mögliche. Dann ging ich und Luka noch zu Marinette.

Das wars für heute. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen🥰 Morgen geht es weiter😊❤️ Verzeiht Marinette Adrien oder nicht? Seid gespannt😜

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Man kann sich nicht aussuchen in wem man verliebt istDonde viven las historias. Descúbrelo ahora