Kapitel 17: Man kann sich nicht aussuchen in wem man verliebt ist

374 11 3
                                    

|Bei Marinette Zuhause|
*Lukas Sicht*
Wir waren angekommen und klingelten an der Haustür. Marinettes Mom machte uns die Tür auf.
Marinettes Mom: Alya, Luka. Was macht ihr den hier?
Alya: Marinette hat uns angerufen, dass wir kommen sollen.
Marinettes Mom: Okay. Dann kommt rein.
Ich: Danke Mrs. Dupain-Cheng.
Marinettes Mom: Bitteschön.
Wir gingen dann hoch in Marinettes Zimmer. Als wir es betreten haben, lag Marinette in ihrem Bett.
Alya: Marinette?
Marinette: Hm..?
Ich: Deine besten Freunde sind da.
Marinette: Luka, Alya! Ich bin so froh, dass ihr da seid.
Alya: Wir auch. Was gibt es denn, dass wir kommen sollen?
Marinette: Ihr sollt mir helfen, Adrien zu vergessen.
Ich: Das geht nicht Marinette. Du liebst ihn zu sehr.
Marinette: Woher willst du das wissen?
Alya: Marinette, man sieht das an deinen Augen.
Ich: Die Augen sagen alles was man fühlt und wir kennen dich. Ich weiß, Adrien hat scheiße gebaut, aber er liebt dich wirklich.
Alya: Er sagte heute, dass er dich genauso liebt, wie seine Mutter.
Marinette: Aha und?
Ich: Marinette, seine Mutter ist tot.
Marinette: Oh... das wusste ich nicht.
Alya: Das haben wir auch erst heute erfahren. Und Adrien liebt seine Mutter so sehr wie keine andere Frau und dich genauso.
Marinette: Wirklich?
Ich: Ja und man kann sich nicht aussuchen in wem man verliebt ist.
Marinette: Stimmt.
Alya: Verzeihst du ihm?
Marinette: Ja.
Wir lächelten Marinette an. Zum Glück verzeiht sie ihm, dann können wir ihm auch verzeihen. Wir erzählen Marinette noch wie Adriens Mutter gestorben und wie lange sie tot ist. Sie war natürlich erschrocken, was selbstverständlich war. Später gingen Alya und ich auch Nachhause.

|Bei Adrien Zuhause|
*Ninos Sicht*
Endlich will Marinette ihm verzeihen, wie Alya es mir geschrieben hat. Adrien sage ich, aber noch nichts davon. Das muss er selber erfahren von Marinette selber. Alya schrieb mir auch, dass Marinette selbstverständlich über den Tod von Adriens Mutter schockiert war.
Adrien: Ich muss diesen Mörder finden, der das meiner Mutter vor 6 Jahren angetan hat.
Chloe: Wir werden ihn finden. Mit der Hilfe von Luka, Alya und Marinette.
Ich: Genau. Adrien, weißt du noch, ob die Polizei wusste wie der Mörder hieß.
Adrien: Sie haben gesagt, dass sie den Namen kennen.
Chloe: Leute, arbeitet nicht Marinettes Dad bei der Polizei?
Adrien: Stimmt! Sag Marinette, dass sie uns Informationen über den Fall Emilie Agreste suchen soll.
Ich: Wird sofort gemacht.
Als ich Marinette angerufen habe und es ihr gesagt habe, war sie einverstanden. Gut, das wäre erledigt. Jetzt müssen wir nur abwarten. Später war ich wieder Zuhause und ging schnell schlafen.

[Am nächsten Tag]
*Marinettes Sicht*
Ich war bei der Arbeit meines Dads. Nino hat mir gestern gesagt, ich soll Akten zum Fall Emilie Agreste finden. Adriens Mutter hat schon einen schönen Namen. Da mein Dad heute kein Dienst hat, könnte ich einfach so in die Polizeistation.
Polizist1: Gestern war schon eine anstrengende Schicht.
Polizist2: Ja stimmt.
Ich: Entschuldigung, ich will sie ja nicht stören, aber könnte ich die Akten zum Fall Emilie Agreste kriegen.
Polizist1: Das geht leider nicht. Diese Akten sind streng geheim und dürfen nur die Polizeibeamten sehen.
Ich: Ich bin die Tochter von Hauptkommissar Tom Dupain-Cheng und er hat mir gesagt, dass ich mir die Akten angucken darf.
Polizist2: Komm schon, Martin. Sie ist die Tochter von dem Chef. Gib ihr die Akten, sonst kriegen wir Ärger mit ihm.
Martin: Okay, ich hole sie. Warte hier kurz.
Das ist der Vorteil, wenn der eigene Vater Chef ist. Man kriegt alles und die Mitarbeiter haben Angst Ärger zu kriegen. Dann kam der Polizist namens Martin wieder mit den Akten.
Martin: Hier sind die Akten.
Ich: Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Arbeitstag.
Polizist2: Tschüss.
Dann ging ich zur Schule mit den Akten. Als ich ankamen waren schon alle da.
Adrien: Hast du die Akte?
Ich: Ja habe ich.
Alya: Wie hast du es geschafft, dass sie es dir einfach so gegeben haben?
Ich: Ich musste nur sagen, dass ich die Tochter des Hauptkommissares war und dann war die Sache geregelt.
Nino: Marinette, du hast echt Glück so ein coolen Dad zu haben.
Chloe: Stimmt.
Ich: Ich weiß.
Luka: Lass uns jetzt die Akte angucken, bevor es klingelt.
Ich: Genau.
Dann guckten wir uns die Akte an und sahen auch den Namen des Mörders. Dieser Name kam mir doch bekannt vor. Das kann nicht sein. Adrien guckt mich fragend an wie die anderen. Wenn sie wüssten, dass ich den Mörder kenne, würden sie mich hassen. Ich sag es Ihnen trotzdem.
Ich: Leute?
Alle: Ja Marinette?
Ich: Ich weiß wer der Mörder ist.
Chloe: Woher weißt du das?
Adrien: Marinette...
Nino: Alya, Luka... wisst ihr was davon?
Beide: Nein!?
Ich: Nein, wissen sie nicht der Mörder ist...

Das wars für heute. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen🥰 Morgen geht es weiter❤️😊 Seid gespannt😜 Ps: In der Story arbeitet Marinettes Mutter nur in der Bäckerei und ihr Vater bei der Polizei als Hauptkommissar😇

Eure Miraculous Storys ❤️

Man kann sich nicht aussuchen in wem man verliebt istWhere stories live. Discover now