eifersucht?

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Rückblick: 

Levi trank wie immer seinen Tee, er saß wie viele anderen auch in der Kantine. aß mit hanji ,Erwin und ein paar anderen etwas zusammen. Sein blick fiel auf meine zierliche gestallt als er bemerkte das ich den raum betrat. Seine Augen folgten mir wie so oft. sofort kam ein großer hübscher junger mann auf mich zu .er gesellte sich bei der Essens Verteilung zu mir und begleitete meinen weg .
man sah die Anspannung in Levi's Gesicht und ein sichtlich wütendes zucken in seinen Augen als er bemerkte das ich wegen dem mann neben mir stand und in ein Gespräch verwickelte errötete und lächelte.
"oooh wer ist denn dieser heiße Stecher?" fragte Hanji neugierig "halt die klappe Vierauge" schimpfte Levi mit einem erzürnten unterton. "oh ist unser kleines Levi-chen etwa eifersüchtig?!" fragte sie ihn mit einem breiten grinsen. aber bis auf ein leises genervtes "tz" das seine Lippen entwisch erhielt sie keinerlei Antwort oder Reaktion von Levi.

Time Skip:
Ich hatte einige Dokumente und brachte sie in Levi's Büro, er war noch nicht da aber es dauerte auch nicht lang als er den raum betrat. ich hatte die Unterlagen schon auf seinen großen Schreibtisch platziert, ein lauter knall ließ mich erschrecken. ich blickte über die schulter zurück. Levi knallte die Tür hinter sich zu und sah mich mit wütender Mine an. "was ist los Levi?" fragte ich ihn verwundert als ich bemerkte wie er voller Wut auf mich zu steuerte. "was war das für ein Typ heute?!" fragte er wütend "was meinst du?" fragte ich verwirrt nach. er knirschte mit den zähnen. "du gehörst mir!" schimpfte er erzürnt.
Seine Worte erfreuten mich irgendwo aber dennoch war ich vollkommen verwirrt. Wieso war er so wütend ? Und welchen Typen meinte er ? Ehrlich Gesagt hatte ich keine Ahnung.
Ich wollte mich gerade ganz zu Levi umdrehen der wütend auf mich zu eilte doch er drückte meinen Körper in die von sich angewandte Haltung. Seine Arme umschlangen von hinten meinen Körper , sein Griff war fest und seine Hände wanderten dann zur Bluse. Er riss am Stoff und somit die Knöpfe aus den Knopflöchern. Mit einem Zug war die ganze knöpf-leiste offen. Er zog den Stoff meiner Bluse an der Schulter herunter und presste seine Lippen an meine Hals beuge. Er biss fest rein und saugte an meiner Haut „aua.. Levi.. das tut weh.." hauchte ich schmerzhaft hervor doch er ignoriert es. Er zog den Stoff des bhs der meine Brust umschließt runter und umfasste sie mit einer Hand während die andere sich meiner Hose zu wandte. Er umspielte meine Brustwarze mit seinen Daumen und Zeigefinger, das erregende Gefühl lies mich fast den Schmerz am Hals vergessen. Währenddessen öffnete er mit der anderen Hand den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und lies diese meine Beine entlang zum Boden gleiten. „Levi was ist los?!" fragte ich ihn verwundert doch es machte ihm noch wütender das ich die ahnungslose Spiele zumindest erschien es ihm so. Er nahm die Hand von meiner Brust drückte meinen Oberkörper auf das feste harte Holz seines Schreibtisches und riss mit das Höschen runter. „Ich werde nicht zu lassen das dich jemand anderes bekommt!" sprach er wütend löste das Tuch an seinem Hals und band es mir um den Mund ehr ich noch irgendetwas sagen konnte. im nächsten Augenblick zog er meine Bluse tiefer an meine Arme  und knotete sie zusammen das meine Hände auf den Rücken gefesselt waren. Der Anblick mich so vor sich zu sehen gefesselt und ihm vollkommen ausgeliefert turnte ihn sogar irgendwie an. Ich machte auch keinerlei Anstalten, auch wenn ich nicht wusste was los war erregte mich sein dominanten eifersüchtiges handeln. Er öffnete seine Hose und zog diese samt Shorts ein Stück herunter um sein Gemächt frei zu legen. Er bemerkte das mich das ganze sogar erregte als er einen Blick auf meine Weiblichkeit erhaschte.
Er presste sein Glied in meinen Eingang hinein und begann sich in mir zu Bewegungen. Seine Bewegungen waren fest und hart, dominant und bestimmend. Mein erregendes lustvolles Stöhnen wurde von dem Tuch im meinen Mund gedämpft. Die Position war so erregend und so heiß und er stieß dadurch unweigerlich immer wieder auf eine harte intensive Weite an meinen g-Punkt das ich im Vergleich zu sonst um einiges früher kam. Mein Kopf legte sich so weit es ging in den Nacken und ich stöhnte laut auf so weit es Mir das Tuch durch gehen lies. Er spürte den Gegendruck an seinem Glied und die Flüssigkeit lief aus mir heraus und meine beine entlang.
Einer seiner Mundwinkel zog sich leicht voller Zufriedenheit hoch, doch er war noch nicht fertig. Er zog sich aus mit heraus. Strif die Bluse ganz von meinem Körper, knipste den Verschluss von meinem bh auf und nahm mich hoch das meine Hose und mein Höschen auf den Boden liegen bleiben. Er brachte mich an das kleine neben Zimmer in seinem Büro. Darin befand sich ein Bett. Normalerweise hatte Levi immer nächtelang durch gearbeitet und wenig Zeit bei sich zuhause verbracht das es irgendwann so kam das er an sein Büro ein kleines neben Zimmer bekam in den sich eine Schlaf Möglichkeit befand.
Er lies Mich auf das Bett nieder entledigte sich nun seiner Kleidung ganz und klettert über meinen nackten Körper. Meine Wangen waren stark gerötet mein Brustkorb hob und senkte sich schwer atmend. Ich wusste was er vor hatte . Er wollte weiter machen, es war ihm egal ob ich schon kam oder nicht und es war ihm auch egal das mir eine zweite runde ohne kurze Pause zu viel sein könnte.  Er löste das Tuch das er um meinen Mund gewickelt hatte und band es nun fest um meine Handgelenke um diese am Bett zu befestigen.
Er beugte sich über mich und seine Lippen pressten sich auf meine. Ich erwiderte den Kuss und es dauerte nicht lang bis er seinen Weg wieder in mich fand. Das Gefühl seines erregten Glieds war noch intensiver da sich mein Inneres nach der Ejakulation mehr zusammen zog und noch mehr verengte. Er stieß weiter unaufhörlich in mich hinein ich stöhnte immer wieder laut auf und hatte das Gefühl meinen Atem zu verlieren. Er raubte mir meine Sinne meinen Verstand meine Luft und einfach alles was man sich in den Moment vorstellen konnte. Levi keuchte immer wieder erregt auf. Ich liebte es ihn so zu hören und zu sehen wie sein muskulöser Körper sich über mir Rekelte wie sein Atem hörbar unregelmäßig wurde und dem Heißen erregten Gesichts Ausdruck den er machte wenn er sich in mir befand.  Er verteilte während er stieß weitere heiße aber auch schmerzende Küsse auf meiner Haut die rot Liliane Flecken hinterließen. Als er fertig damit war stieß er immer fester. Ich konnte nicht mehr, ich war an meine Grenzen und schrie fast nur noch vor Lust nahe dem Gefühl die Besinnung vollkommen zu verlieren. Ich wusste nicht was in ihn gefahren ist aber es gefiel mir.
"wem gehörst du?!" fragte er mit ernster stimme "dir .." stöhnte ich lustvoll und beschwerlich heraus. er knallte seine Lippen auf meine um mich in ein heißen Zungenkuss zu ziehen.
Das Ganze ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter. immer wieder äußerte er das ich nur ihm gehöre und immer wieder wollte er es aus meinem munde hören als er des öfteren danach fragte. Es schien sogar als hielt er sich all die Zeit mit dem kommen zurück um meinen schon vor Erregung geschwächten Körper weiter zu quälen und zu dominieren.
Mein Inneres zog sich noch mehr zusammen und ich kam erneut. Das machte Levi noch mehr zu schaffen und er hielt es nicht länger aus. Mein Inneres pulsierte und er spürte jede Veränderung in meinem inneren und auch das pulsierende Gefühl das sein Glied umgab. Er konnte es nicht länger zurück halten und kam. Er lies seinen Kopf erschöpft ins Kissen neben meinen Kopf fallen. Ich hörte seinen schweren Atem. Wir beide hatten ein Problem damit unsere Atmung zu regulieren. Mein ganzer Körper zitterte und dennoch drückte ich ihn glücklich einen Kuss auf die Wange.  Er zog sich langsam aus mit heraus und löste dann meine Fesseln. Er setzte sich erschöpft schwer atmend neben meinem vor Erregung zuckenden und erschöpften Körper. "also ! über was hast du vorhin mit dem typen geredet?!" fragte er mit ernster stimme, er klang noch immer wütend. Ich sah ihn an und war immer noch nicht sicher wen er meinte. Levi sah mir an das ich immer noch keine Ahnung hatte von wem er sprach seine Augenbrauen zogen sich zusammen , erzürnte Stirnfalten schmückten sein hübsches Gesicht.„na der große Bengel im Speisesaal heute früh" sprach er noch wütender und auf einmal erinnerte ich mich an ihn. Er war für mich so unbedeutend und nicht relevant das ich ihn einfach vergaß ich musste etwas deswegen schmunzeln und mir ein leises Kichern verkneifen. Doch Levi fand das überhaupt nicht witzig, ich merkte das seine Geduld langsam am Ende war. „er hatte mich gefragt ob ich wirklich mit dir zusammen bin und ob ich dich wirklich liebe..." antwortete ich ihm mit einen zaghaften Lächeln und einer immer noch unregelmäßigen Atmung. seine Augen weiteten sich etwas für eine Sekunde ehe er seinen blick verlegen abwandte "und was hast du gesagt?" fragte er nach. "natürlich, ja" antwortete ich ihm mit einem glücklichen Gesichtsausdruck. er schaute in mein lächelndes Gesicht, wandte sein Blick dann aber wieder beschämt ab, es schien als plagten ihn nun Schuldgefühle.„hasst du mich jetzt?" fragte er nach. Ich sah ihn verwundert an, aber mir war bewusst wieso er mich das fragte. Ich richtete mich leicht auf und schüttelte den Kopf „ich liebe dich nach wie vor immer noch" antwortete ich ihm . Er sah verwundert in mein lächelndes zufriedenes Gesuch und zog mich dann an sich ran um mich in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Er drückte mich sanft zurück auf die Matratze ohne seine Lippen von meinen zu lösen „und das obwohl ich so grob zu dir war?" fragte er nach „das stört mich nicht" antwortete ich ihm und zog sein Kopf wieder mehr an mich ran um  den gefühlvollen Kuss fortzusetzen.

Time Skip:
Am nächsten morgen beim frühstücken.
"oh mein Gott (v/n)?! was hast du da?!" fragte mich hanji aufgebracht und deutete auf meinen hals ich legte sofort verlegen meine Hand darauf doch sie kam schon zu mir und zog sie weg.durch ihre laute frage zog sie die Aufmerksamkeit aller am tisch auf uns. sie zog mir die Hand weg und die bluse am kragen weiter runter und entdeckte noch ein fleck. Sie zog an meiner Bluse um sie noch mehr zu öffnen „hey Hanji lass das!" schimpfte ich peinlich berührt als mein Busen langsam hervor blitze, meine Wangen röteten sich peinlich berührt. Erwin räusperte sich mit leicht geröteten Wangen und schloss seine Augen. Ich hielt mir die Bluse zu und fädelte schnell die Knöpfe wieder in die Knopflöcher ein um meine Bluse zu schließen. auch Eren , Jean und die anderen Jungs am tisch saßen mit stark geröteten Wangen da und konnten den kurzen tiefen einblick nicht so einfach aus ihren Gedächtnis löschen. Es nervte Levi und er wollte eigentlich etwas dazu sagen lies dann aber doch bleiben als meine bluse wieder zu war und hanji nicht weiter versuchte mein Körper vor allen zu entblößen.

dann bemerkte sie erst die striemen an meinen Handgelenken und zog mir die ärmel hoch. "Levi hast du das etwa meiner kleinen süßen (v/n) angetan?!" fragte sie ihn erzürnt. "ich wüsste nicht was dich das angeht" sprach er mit monotoner stimme und nahm einen schluck von seinem Getränk. "eine ganze menge. egal wie viele schlachten wir gegen die Titanen schon geführt haben (v/n) ist nie mit so vielen blauen flecken und wunden aus einen Kampf gekommen und kaum schläft sie mit dir ist ihr ganzer Körper geschändet. was für ein Monster bist du bitte?!" fragte sie ihn entsetzt. "halt dich da raus" sprach er genervt "nicht wenn du meiner kleinen geliebten (v/n) so weh tust!" schimpfte hanji erneut und drückte mich schützend an ihren Körper "ihr gefällt es doch also wo ist das Problem?" fragte er nach und stellte seine Tasse ab. hanji wurde bleich und schaute mich schockiert an "ist das wahr?!" fragte sie nach, ich schaute verlegen weg. "könnt ihr bitte aufhören über mein sex leben zu reden?" sprach ich empört mit stark geröteten Wangen ,stand auf und ging. "mhm dann stimmt das wohl mit stille Wasser sind tief?" sprach hanji laut nachdenkend. Levi stand ebenfalls auf und ging zu hanji er griff an ihren Zopf und zog ihr Gesicht näher zu sich "außerdem ist sie nicht deine! Sondern mein! Sie gehört mir!" sprach er mit ernster stimme lies von ihr ab und ging.
alle anderen am tisch waren stark gerötet und hatten merkwürdige Fantasien enthielten sich aber still schweigend.

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⏰ Недавно обновлено: Nov 16, 2019 ⏰

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