"mach dir darum keine gedanken"

1.4K 41 2
                                    

Ich war schon einige tage nach dem letzten Ereignis wieder erwacht. Levi setzte mich über alles weitere das geschah in Kenntnis. alles was geschah nachdem ich ohnmächtig wurde, alles an Hypothesen die aufgestellt wurden. "was die Titanen sollen vorher menschen gewesen sein?!" fragte ich ihn entsetzt. Levi nickte nur mit einem düsteren blick "aber bis jetzt ist das noch nicht sicher. es ist nur eine aufgestellte Hypothese" erklärte Levi und ich nickte "aber es würde sinn machen.." antwortete ich nachdenklich. ich sah in Levi's finsteres Gesicht und machte mir sorgen.
ich streckte meinen arm nach ihm aus aber zuckte schmerzhaft zusammen. noch immer schmerzte mein gesamter Körper fürchterlich von den festen Aufschlägen die mein Körper erlitt. Levi bemerkte es sofort "hör auf dich unnötig zu bewegen!"schimpfte er "bleib liegen und ruh dich aus" wies er mir an und ich nickte frustriert. aber es machte mich auch glücklich das er sich so sehr um mich sorgte. ich erinnerte mich daran zurück wie zärtlich und leidenschaftlich Levi mich küsste als ich wieder aufwachte. er schien sich wirklich sorgen darüber gemacht zu haben. auch wenn er immer wieder mal schroffe Worte von sich gab umsorgte er mich liebevoll , brachte mir Tee oder etwas zu essen , half mir beim an und ausziehen und war immer äußerst besorgt über meinen gesundheitlichen zustand.

-


"du solltest duschen" sprach Levi. ich wusste das er recht hatte und nickte. meine Füße brachten mich in das Badezimmer und ich machte mich daran meine Kleidung zu öffnen und auszuziehen.

Natürlich erschwerte sich das ausziehen und nahm auf Grund der Schmerzen mehr Zeit in Anspruch als üblich. Levi bemerkte das noch immer nicht das Wasser angestellt wurde und entschloss sich aus seinem Sessel zu erheben.
Er ging zur Badezimmer Tür um diese zu öffnen. Ich erschrak und sah über meine Schulter zurück um in die grauen Augen des Mannes zu blicken der immer wieder mein Herz zum Stillstand versetzte. Aber egal wie oft wir schon intim waren änderte es nichts daran das es mir immer wieder aufs Neue unangenehm war nackt vor ihm zu sein. „Levi was machst du ?!" fragte ich ihn aufgebracht und nervös. Doch er kam ohne die Miene zu verziehen hinein mit der einfachen Erklärung „ich bin hier um dir zu helfen". Meine Wangen erröteten „ das schaffe ich auch alleine!" antwortete ich ihm empört und wandte mein Blick wieder ab. Meine Schritte führten mich in die Dusche. Doch Levi interessierte es nicht was ich zu sagen hatte, statt dessen zog er sich aus. Ich schaltete das Wasser an und spürte auf einmal wie Levi die Dusche ebenfalls betrat und hinter mir stand. Ich drehte mich zu ihm „Levi ich sagte doch ich kann das auch alleine!" schimpfte ich mit geröteten Wangen und legte meine Arme schützend vor meine Brust.  „Stell dich nicht so an" antwortete er mir und sah mich eindringlich an. Ich versuchte seinen festen Blick stand zu halten doch mir war es nicht möglich und mein Blick schweifte verlegen ab.
Levi's  Mundwinkel zog sich zufrieden hoch und er kniete sich hin. Ich sah vollkommen entsetzt zu ihm hinunter „was machst du da ?!" meine Wangen röteten sich noch mehr schnell legte ich eine Hand vor meinen Intimbereich um ihn zu bedecken. Denn aus dieser Position hätte Levi sonst den perfekten Blick darauf haben können.  „Ich helfe dir nur dich vernünftig zu waschen, also beschwer dich nicht" antwortete er mir während sich sein Lippen an mein Bein legten. Gerade als ich ein paar Worte  heraus stotterte „wa..warte.. was..? Das..." erschütterten mich die Berührungen immer wieder aufs Neue. Denn Levi setzt die Bewegungen seiner Lippen fort.Er erreichte die innen seite meines Oberschenkels und führte seinen weg weiter fort. während ich fester meine Hand auf meine Weiblichkeit drückte bahnte Levi sich seinen weg weiter voran. mittlerweile war er im Zwischenraum zwischen meinen inneren Oberschenkel seite und den beginn meiner finger die sich noch immer fest zwischen meine beine drückten angekommen. mein blick haftete all die zeit an ihm , er hatte die ganze zeit seine Augen geschlossen. doch jetzt öffnete er sie und sein blick lies mich innerlich erschaudern. noch immer strömte das Wasser meinen Körper entlang.doch es traf Levi kaum und es störte ihn auch nicht wenn es das tat.  noch immer sahen wir uns an ich wusste was sein blick mir sagte . er wollte das ich meine Hand weg nehme doch ich wandte meinen blick beschämt ab und festigte den druck meiner Hand. Levi störte sich daran nicht er packte einfach mit festen groben griff nach meinen Handgelenk und zog meine Hand mit einer ruckartigen Bewegung weg. ehe ich reagieren konnte folgten seine Lippen so gleich und legten sich zwischen meine beine. ich kniff meine Augen zusammen , mein Körper überfuhr ein angenehmes Gefühl von Gänsehaut und meine Wangen erröteten als ich seine weichen zarten Lippen an mir spürte, genau an dieser stelle. noch immer hielt Levi meine Hand mit festen griff bei seite und begann seine Lippen zu bewegen. er verteilte viele heiße küsse auf meine intime Zone bis er mit seinen Lippen fester darauf drückte und sich zwischen die Schamlippen vordrückte.er saugte und knabberte leicht und sorgfältig an ihnen. seine Zunge Verlies seinen Mund um den spalt entlang zu fahren. er genoss es in vollen Zügen und erkundete jeden kleinsten Millimeter mit seiner Zunge. mein Atem wurde schwerer und schwerer bis er sich in ein keuchen wandelte.  mit einer geschickten Zungenbewegung umspielte er meinen Kitzler, presste seine Lippen darauf und saugte genussvoll daran. er lies langsam mein Handgelenk los und ich legte meine Hand so gleich an seine Kopf um ihm genüsslich durchs haar streichen zu können und mich leicht daran fest zu halten. meine knie sanken leicht zusammen , mein Körper fühlte sich schwach an und meine beine begonnen langsam den halt zu verlieren. Levi legte seine Hände an mein Becken um mich aufrecht zu halten. er intensivierte seine Bewegungen. ein genüsslicher laut entwisch ihm während er immer wieder mit seiner Zunge mich stimulierte und meine Flüssigkeit mit seiner Zunge aufnahm. seine Zunge glitt tiefer und bahnte sich ihren weg in meinen Eingang so weit es ging. immer wieder stieß er sie hinein. ich keuchte immer intensiver und mein griff an Levis Kopf festigte sich.  mittlerweile nahm ich meine andere Hand die meinen Busen bedecken sollte davon weg und stemmte sie an seiner schulter um mich von ihm abzustützen. Levi erregte das ganze ungemein.
Mein keuchen wandelte sich hin und wieder in ein stöhnen und ich konnte mich nicht mehr aufrecht erhalten. Levi lies ab und stellte sich auf, er stand vor mir und sah mir in mein erregtes Gesicht. "Levi.." ich keuchte seinen namen erregt heraus. sein linker arm legte sich um meinen rücken und er drückte mich sanft an sich, meine nackte nassen brüste lehnten sich an seine weiche nasse muskulöse Brust. es fühlte sich so angenehm an. nun trafen die Wassertropfen uns beide und umspielten unseren Körper. Levi legte seine rechte Hand zwischen meine beine und strich mit seinen finger meinen erregten Kitzler. ich keuchte weiter schwer. während sein Körper so nah an meinem war spürte ich sein erregtes Glied das sich an meine weiche haut drückte. Levi drückte seinen finger in meinen Eingang. ich stöhnte leise auf,  "Levi.. was.. aber.." ich keuchte einzelne Worte heraus und brachte keinen vollständigen Satz zu Stande."keine sorge, ich werde mich um dich kümmern" raunte er mir entgegen und pumpte seinen finger immer fester in mich hinein. ich hob langsam trotz schmerzen meine arme und legte meine Hände an seinen Oberkörper während ich meinen Kopf an seine schulter legte. Levi hielt mich fest in seinen arm fest an sich gedrückt um mir halt zu geben aber nicht so fest das es weh tat. immer wieder ertönte mein stöhnen und füllte den raum als er seinen finger weiter in mich stieß und noch einen zweiten hinzu holte und ihn weiter in mich rammte. er tat es unentwegt immer weiter und lauschte meinen stöhnen dabei. ich wollte etwas sagen doch es gelang mir nicht. seine finger stimulierten immer wieder meinen g-punkt während zeitgleich sein Handballen an meinen Kitzler stieß. 
ich spürte wie sich in mir etwas zusammen zog, ich stöhnte laut auf. ich kam.. Levi spürte wie sich mein inneres an seinen fingern zusammen zog und pulsierte. mein Körper zuckte leicht als er seine finger noch ein paar wenige male in mich stieß und sie dann langsam aus mir zog. er spürte wie die Flüssigkeit aus mir heraus seine finger entlang auf seine Hand lief bis das Wasser es davon spülte. ich keuchte schwer atmend und war noch immer an ihn gelehnt in seinen arm "aber.. was ist.. mit dir..?" fragte ich keuchend, ich spürte noch immer sein erregtes Glied an mir. "mach dir darüber keine Gedanken" antwortete er. ich sah ihn mit einem schlechten gewissen an und er küsste mich liebevoll. dann wandte er sich wirklich meinen Körper zu um ihn zu waschen, er seifte meinen Körper vorsichtig und sorgfältig ein und wusch mir die haare. Obwohl er so erregt war und solch eine lust auf mich hatte hielt er sich zurück dachte an meine Verletzungen und kümmerte sich einfach nur um mich. es erwärmte mein Herz. "Levi?"ich sprach seinen namen fragend aus als ich die dusche Verlies und er drin blieb "ich komm gleich , geh dich schon mal anziehen" sprach  er ich nickte zögerlich und Verlies das bad mit einem Handtuch das sich um meinen Körper wickelte. Levi stützte sich an der wand ab und ein schwer keuchender Atem entwisch seine Lippen. er berührte sich "verdammt" keuchte er schwer atmend und dachte an das was er eben mit mir tat während seine Hand über sein erregtes Glied auf und ab stif. 
"(v/n).." hauchte er erregend und beschleunigte seine Bewegung. er hatte die Augen zu und dachte an meinen Geschmack, meinen duft und meine stimme und das Gefühl meiner haut vor allem  das warme weiche aber feuchte Gefühl das vor wenigen Minuten noch seine finger umschloss. er stöhnte leise immer wieder schwer atmend und sein griff festigte sich. er hauchte des öfteren meinen namen, der laut meines namens und der laut seines Atems wurde vom laut nieder rasselnden  Wassers im raum erstickt.
Er lies seine Hand immer fester schneller und intensiver sein erregtes großes Glied berühren. mit der anderen Hand stützte er sich von der wand der dusche ab. "ich... will dich.. so sehr (v/n)" stöhnte er und biss sich genüsslich auf die Unterlippe während er den druck beim umfassen seiner Eichel festigte "fass mich an (v/n)!.." hauchte er und stellte sich vor das ich  es wäre die ihn gerade berühren würde. immer wieder hauchte er meinen namen heraus. 
da mein Körper bei so vielen Bewegungen immer wieder einen schmerz durchfuhr brauchte ich beim anziehen auch erheblich lange und bemerkte kaum wie lange Levi eigentlich unter der dusche brauchte. ich Verlies das Schlafzimmer und seufzte entspannt das ich  es endlich schaffte mir die Kleidung anzulegen als Levi gerade aus dem bad kam , mit einem Handtuch das sich nur um seine Hüften legte. 
ich errötete etwas, er sah so heiß aus mit dem nassen haar und den paar Wassertropfen die noch immer seinen muskulösen heißen Körper entlang lief. Sein Körper war so unglaublich definiert..er lächelte leicht als er meine Reaktion bemerkte und ging ins Schlafzimmer um sich ebenfalls etwas anzuziehen.

Levi x ReaderWhere stories live. Discover now