Es ist eine kalte Nacht,
Auf einer Treppenstufe sitze ich und denke nach.
Der Geruch von Rauch steigt in meine Nase,
Ich vergaß, wie schön die Welt einst mal war'.
Die Häuser brennen,
Eltern und deren Kinder sieht man rennen.
Es ist das Ende von allem dieser Welt,
Geht sie unter, ist dort niemand der sie hält.
Während ich dieses Schaubild und die Flammen ansehe,
Merke ich die Pflanze des Lebens.
Denn all dieser Schaden, all dieser Hass,
Er spiegelt meine Seele wieder die man gebrochen hat.
Diese gebrochene Welt ist nicht kaputt und sie hofft,
Hofft darauf dass nicht das passiert, was passiert in meinem Kopf.
Flammen in meinem Kopf, Zerstörung in meinem Herzen,
Beinahe so als sei ich die Königin der Schmerzen
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Wortspielereien
PoetryKurze Gedichte über meine Depressionen und der Borderline Persönlichkeitsstörung. Manche der Gedichte könnten ebenfalls erkrankte Leute dazu animieren sich selbst zu verletzen, jedoch möchte ich dazu niemanden animieren.