Sieben Jahre Unglück

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Ich spucke Blut und weine Tränen aus eisernem Stahl,
Himmel und Hölle sind nicht mehr das was sie einst mal war'n.
Sie sagten mir ich solle dieses goldene Herz sicher bewahr'n,
Doch ganz ehrlich, dieses Gold das in meiner Brust schlug, ist zu Stein verbrannt.
Der Spiegel bricht und sieben Jahre Unglück haben begonnen,
Liebe hatte ihn gebrochen dabei hat sie immer gewonnen,
Aus der Zelle meines Kopfes ausgebrochen sah ich die Sonne,
Sie blendete mich so dass ich die Augen nicht aufhalten konnt'.
Die Freiheit ist nicht das was man mir versprach,
Sie ist kein Feuer dass die Hoffnung entfacht.
Sie ist dunkel und kahl,
Denn meine Augen bleiben zu, auf ihnen lasten Münzen aus Stahl.

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