Ein starker Moment

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Ich stelle mich meinen Dämonen so als seien sie meine Freunde,
In ihren Gesichtern spiegelt sich die pure Schadenfreude.
Sie mögen es mich leiden zu sehen,
Und doch, bin ich stark genug ihnen gegenüber zu stehen.
Ich verspüre Furcht,
Ja, doch Augen zu und durch,
Ich kann nicht ewig weglaufen,
Ich kann nicht immer mich selbst um Schmerz und Leid berauben.
Mit einem Strick um den Hals kämpfe ich,
Bis auch mein letzter Funken Hoffnung erlischt.
Ich kämpfe mit Tränen in den Augen,
Sie versuchen mich um mein Leben zu berauben,
Doch dies ist das Leben von mir,
Und ich werde es erst verlier'n,
Wenn ich es zulasse,
Und ich kann es nicht fassen,
Doch ich bin gewillt zu gewinnen,
Egal was kommen wird

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