3.Kapitel

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"Und wie war euer erster Tag?", fragte meine Mutter beim Abendessen.

"Ganz okay", sagte Seokjin.

"Und wie war dein Tag, Taeyeon".

Meine Mutter schaute mich eindringlich an.

"Scheiße", entgegnete ich mürrisch und stocherte lustlos in meinem Esseb herum.

Ich musste die ganze Zeit an das Gespräch mit Miss Hwang denken.

Wieso musste sich diese Frau in mein Leben einmischen.

Das geht sie doch überhaupt nichts an, was ich in der Vergangenjmheit so angestellt habe.

Außerdem habe ich diese Zeit dich schon längst hinter mir.

"Entschuldigt aber mir geht es nicht so gut", sagte ich und stand auf.

"Ich werde auf mein Zimmer gehen".

"Ja klar, Schatz", sagte meine Mutter.

"Aber ist wirklich alles okay?".

"Ich habe nur etwas Kopfschmerzen", entgegnete ich und lief auf mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett schmiss und mein Gesicht im Kissen vergrub.

Wie sollte ich das ganze Schuljahr nur mit so einer Bitch als Lehrerin durchstehen.

Natürlich musste ich sie in Sport und Mathe kriegen, die Fächer in denen ich grottenschlecht war.

Den guten Eindruck kann ich mir da sparen.

Während ich so über mein mieses Leben nachdachte, merkte ich müde ich war.

Am nächsten Morgen hätte ich am liebsten so getan, als ob ich jrank wäre aber meine Mutter hätte das mir nie durchgehen lassen.

Mit schweren Schritten lief ich die Treppen zum Frühstücken hinunter.

Meine Mutter war gerade dabei den Tisch zu decken.

Seokjin saß schon auf seinem Platz und spielte mit seinem Handy rum.

"Morgen", murmelte ich müde und lies mich auf meinen Stuhl fallen.

"Wie geht es dir, Tae", fragte mich meine Mutter, als sie mir meinen Teller reichte.

"Mir geht es blendend", sagte ich in einem extrem sarkastischem Ton.

"Komm schon Taeyeon".

"So schlimm wird es dort doch nicht sein".

"Sieh die neue Schule doch als Chance auf ein neues Leben".

Ich hasste es, wenn meine Mutter so mig mir sprach, so als ob ich ein kleines Baby war.

Ich rollte mit den Augen.

"Es ist schon spät, ich sollte jetzt besser losgehen", sagte ich.

"Aber was ist mit deinem Früstück".

"Ich habe keinen Hunger".

Ich lief zur Garderobe und zog mir meinen beigen Mantel über meine Schulunfiform.

"Bis später", rief ich und verließ das Haus.

𝒕𝒆𝒂𝒄𝒉𝒆𝒓𝒔 𝒑𝒆𝒕 ; 𝒕 𝒂 𝒆 𝒏 𝒚  (𝑷𝒂𝒖𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕)Where stories live. Discover now