Kapitel 6

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Seit 3 Stunden sitze ich bereits mit einem Fiktiven Charakter in einen verdammten Jet.
Auf in ein Abenteuer ohne Rückflug in mein altes Leben. Wo alles das nicht wahr war und ich mir exakt das hier gewünscht habe.
Mein Traum ist wahr geworden.
Doch irgendwie fühlt sich das ganze mich real an. Ich spüre wie ich irgendwie immer müder werde.
Schlussendlich schlafe ich ein.

Durch eine starken ruckler schreckte ich auf. Was. Was ist los. Hektisch sehe ich mich um nur um festzustellen das alles in Ordnung zu sein schien. Ein gausch vom Boden lässt mich aufhorchen. Ein schleifendes Geräusch.
Ich schaue nach unten nur um mein Handy zu erblicken. Ich bücke mich und hebe es auf. Das Display hat ein parr Kratzer abbekommen aber sonst sieht das Handy noch heile aus. Ich schalte es an. Eine Naricht von WhatsApp leuchtet auf. Ich lese die Naricht. 
"Schatzt ich habe von dem unfall gehört. Bitte sag mir das es dir gut geht. Sie sagen du seist aus dem Krankenhaus geflogen, was macht du denn nur für Sachen" ach ja das ist meine Mutter. Immer um mich besorgt
"ja Mama, es geht mir gut. Habe dich lieb egal was passieren wird"
ich sendete die Naricht und schaltete mein Handy wieder auf Standbay.
Dann steckte ich es wieder in die Jackentasche.
"Wir lange habe ich geschlafen?" Frage ich und musste ein gähnen unterdrücken. "Um die 2 Stunden" Könnt die Antwort auch gleich zurück. "Okay" Sage ich. Ich lehne mich zurück und lasse meine Gedanken schweifen. Ich denke an alles mögliche.
Die Klassenfahrt, wie es wohl ohne den Unfall gewesen wäre?
Was genau ist beim Unfall passiert? Soll ich fragen soll ich ihm alles erzählen. Ich weiß es nicht. All das ist komisch. In meinem Kopf begannen sich Englische Wörter zu setzten zu bilden.

"Ich denke ich sollte dir was erzählen" Sage ich und dann erzählte ich. Alles wirklich alles. Von der ersten Begegnung mit den Marvel Filmen über meine Kindheit bis hin zu der Klassenfahrt und dem Unfall. Mit dem Bus, Von diesen komischen Kräften die ich habe. Die was weiß ich wo her kommen.
Wissend in welche Gefahr ich mich damit bringen könnte. Wissend das ich nie wieder in mein altes Leben zurück kehren könnte. Wissend das ich verloren sein könnte, das es kein Zurück gab.
Eigentlich wollte ich ja auch garnicht zurück. Eigendlich will ich hir bleiben. Dieses Abenteuer erleben.
"Das heißt du weißt wie all das her ausgeht?" fragte er. Ich nickte "Und gewinne ich?" fragte er weiter. "Nein in den Filmen nicht" Antwortete ich.
"Aber ich denke ich weiß wie du gewinnen könntest" sage ich.
"Als erstes solltest du das Zepter immer bei dir behalten und als zweites müssen wir eine Atomrakete aufhalten" Sage ich.
"So könnte es wirklich funktionieren.
Die Rakete gerät nicht in das Portal und dieses kann nur durch das Zepter geschlossen werden" Fahre ich fort.
"Du hast also keine arnung wie du hir her gekommen bist? " Fragt er mich.
"Nicht ansatzweise" meine ich.
Er schaut mich nachdenklich an.
"Es könnte sein das du durch den Aufschlag und eine hohe Ladung an Energie durch ein Wurmloch, welches sich kurz geöffnet hat, hir her gekommen bist" Sagt er.
Das heißt also wirklich das ich das Universum gewechselt habe. Ob es wohl eine Möglichkeit gibt in mein altes Zuhause zurückzukehren?
Doch eigentlich wollte ich das doch garnicht?!
Ich bin in der Geschichte von der ich immer wollte das sie real wird.
Nein ich will nicht nach hause.
"Wo fliegen wir eigendlich hin" Frage ich. "Zu meiner Basis" Meint er. Ich muss lächeln.
Ich lehne mich zurück. Die Zeit verging so schnell das ich erst garnicht bemärkte wie wir zur Landung Ansätzen. Das merkte ich erst als ein ruck duch den Jet ging.
Ich spürte wie ich jemand mich hinter sich her zieht. Ich lasse es einfach zu. Ohne Ziel.
"du weißt das du nun immer in Gefahr sein wirst oder" Fragt mich Loki.
"Ja das wusste ich von anfang an" Antworte ich. "Komm mit, ich werde dir dein Zimmer zeigen" Meint er nun und leuft los. Ich laufe schnell hinterher. Angekommen sind wir in einem Zimmer mit wunderschöner Einrichtung.
Das Bett wahr groß und schien sehr weich zu sein.
Das komplette Zimmer wahr in dem Farben schwarz, lila und grün gehalten. Ich liebte es jetzt schon. An der Wand stand ein hohel Bücherregal. Doch auch ein Computer sowie ein fehrnser waren vorhanden. Es waren zwei Welten in einem Zimmer vereint. Meine zwei Welten, welche ich schon immer in mir trug.
"Das ist wunderschön" sagte ich.
"Es past sich den Träumen und Wünschen der jewals anwesenden Person an" Meint Loki. "Wenn du mich suchest, ich bin den Gang runter" sagt er und verlässt das Zimmer wieder.
Das aussehen das Zimmers bleibt. An der Wand hängen soger einige Fotos von mir mit meine Freunden. Ich hatte nie viele aber die die ich hatte waren mir sehr viel Wert.
Sie alle wussten das ich sie für eine fiktive Welt verlassen würde und trotzdem mochten sie mich. Doch die Schüler meiner Schule hassen mich. Wie froh ich doch war hir sein zu können. Weck von ihnen. Weck von dem Schulstress, wascheinloch hält mich jeder für Tod.
Doch das ist alles schon cool. Trotzdem war ich immernoch ich.
Mein hass auf Charaktere bleibt, meinen Trauer über verstorbene Charaktere. Ich zog mein Handy hervor und schaute wie spät es ist. 20 Uhr irgendwie wollte ich nur noch liegen. Also nahm ich mir eins der Bücher und schmiss mich auf das Bett. Dieses wahr wirklich so wundervoll weich wie ich es erwartet hatte. Ich begann zu lesen nur um kurz danach unter der gemütlichen Decke auf dem Buch einzuschlafen.
Nun empfing mich die Welt der Treume. Manchmal liebte ich sie, manchmal hasste ich sie.
Ja nach dem was sie mir gab. Doch ich wusste nicht ob ich sie für diese Nacht morgen hassen oder lieben würde. Denn ich konnte zwar träumen, doch ich konnte nicht konntroliren. Sowie ich nicht einschätzen konnte ob das gut oder schlecht wahr.

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