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»und wie habt ihr euch kennengelernt ?«, fragte meine Mutter weiter

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»und wie habt ihr euch kennengelernt ?«, fragte meine Mutter weiter.

Wie komm ich da nur wieder raus.

Ich versuchte meine Mutter abzuwimmeln, indem ich immer wieder sagte, dass ich nicht darüber sprechen will.

»entweder du sagst mir jetzt das, was ich von dir wissen will, oder ich sag deinem Vater, dass du in die Türkei willst.«, drohte mir meine Mutter.

Alles, aber bloss nicht die Türkei.

Dort wohnt mein Opa, der mich immer schuften lässt. Ich muss die ganze Garten- arbeit machen, mich um die Tiere kümmern und Holz haken gehen.

»also gut. Dafina studiert digital Design und deshalb waren sie und ihr Kurs bei uns in der Firma. Wir haben immer mehr Kontakt aufgebaut, als sie einer meiner Praktikantinnen war. Wir waren am Anfang nur Freunde und dann, irgendwann sind wir zusammen gekommen.«, log ich. Schon Wieder.

Meine Mutter nickte. »wie lange wart ihr zusammen ?«

Kurz überlgte Ich mir eine realistische Zahl. »vier Monate. «

Schon wieder nickte sie.

Ich nahm die Kohle vom Herd und packte sie auf die Shisha drauf. »kann ich jetzt gehen ?«, fragte ich sie.

Wieder nickte sie nur. »warte.«

»ich will, dass dafina mal hier hin kommt und ich sie kennenlernen kann.«, sprach meine Mutter im ruhigen, dennoch bestimmerischen Ton.

»aber Anne, sie ist meine Ex Freundin. Ich kann sie doch nicht einfach zum Essen einladen !«, wiederspach ich ihr, weswegen sie mir einen bedrohlichen Blick zuwarf.

»oke oke. Ich werd sie fragen.«, nuschelte ich.

toll und jetzt ?

Ich nahm die fertige Shisha mit ins Wohnzimmer und shishate dort mit meinem Bruder, während wir GTA zockten.

Nächster tag

Ich war am nächsten Tag pünktlich zur Arbeit gefahren und wartete auf die Studenten.

Gestern Abend hatte ich mir noch Gedanken darüber gemacht... Ich muss dafina einfach fragen, ob sie mit spielt. Was anderes geht einfach nicht.

Meinen Verlobungsring hatte ich nicht an, da ich nicht von jeden darauf angesprochen werden will.

Nach ein paar weiteren Minuten, in denen ich fieberhaft überlegte, wie ich sie überreden kann, kam sie auch schon mit nour und alisha in mein Büro.

»Guten Morgen, hier sind ein paar Aufgaben , die ihr erledigen sollt und wenn ihr fertig seid, könnt ihr eine halbe Stunde Pause machen. Danach kommt ihr wieder in mein Büro. «, sprach ich sachlich.

Dafina wollte grade raus aus meinem Büro, als ich sie davon abhielt. »Frau Krasniqi, ich hätte noch etwas mit Ihnen zu besprechen. Sie können sich schon mal an die Arbeit machen.«, sprach ich den letzten Satz an ihre Freundinnen aus.

Ich merkte wie nour und alisha, dafina mit wackelnden Augenbrauen ansahen und normalerweise würde ich lachen, doch grade, war mir gar nicht nach lachen.

Der Zwerg setzte sich vor mir auf den Stuhl und sah mich auffordernd an.

»Du musst mir einen Gefallen tun !«, sprach ich direkt drauf los.

Verwirrt sah sie mir entgegen und setzte an zu reden, doch auch dies verhinderte ich, indem ich einfach weiter redete.

»Meine Mutter denkt, dass wir zusammen waren und nun will sie dich zu einem Essen bei mir zuhause einladen. Keine wiederrede, ansonsten geh ich zu deinem Vater und erzähl' ihm von unserem Kuss !«, drohte ich ihr, als sie protestieren wollte.

Aus schlitz verzogenen Augen sah sie mich an. »Du kannst mir doch nicht einfach drohen! Ausserdem, warum erzählst du deiner Mutter so eine scheiße ?«, fragte sie wütend.

»Zwerg bitte, ich hab echt keine Nerven dafür. Sag Zuhause bescheid, dass du erst heute Abend wieder zurück bist. Du kommst direkt mit mir mit. Den Rest erkläre ich dir noch im Auto. Und jetzt los an deine Arbeit, sonst sag ich dem Professor, dass du nicht zu gebrauchen bist.«, lächelte ich sie fies an.

mit einem belustigtem »ja ja«, verließ sie mein Büro. Schade. Ich hab ihre Anwesenheit genossen.

*

Ich war grade am arbeiten, als sude mich anrief. »ja ?«, fragte ich direkt.

»demir, diese Hochzeit... Ich kann das nicht.«

Ich seufzte in den Hörer rein. »Ich auch nicht. Hast du mit deinen Eltern darüber gesprochen ?«, fragte ich sie und rieb mir gestresst meine Stirn.

»Ja hab ich, aber beide haben mich nur angeschrien und gemeint, dass ich lieber den Mund halten soll.«,

sie klang so fertig und erschöpft.

»demir, ich liebe jemand anderen..«, flüstert sie leise. Fast so, als würde sie in tränen ausbrechen.

Ein wenig geschockt öffnete ich den Mund, jedoch verließ diesen nichts. Erst nach ein paar Minuten stille, fing ich mich wieder. »wissen deine Eltern dass denn ?«

Nun hört man sie leise Schluchtzen. »Ja, genau deswegen wollen sie mich ja verheiraten. Gott Demir, ich wollte das doch nie. Ich wollte schon immer mit samir heiraten und eine Familie gründen. Er hat mich verlassen, als er gehört hat, dass ich heiraten werde. Samir meinte, dass er mir keinen Stress machen will.«

Ich biss mir auf die Unterlippe und wusste ehrlich gesagt nicht, was ich machen sollte.

»Hör zu, wenn du Morgen Zeit hast, dann hol ich dich ab und wir besprechen das hier in meinem Büro. Tamam

»ja«, flüsterte sie.

Damit legten wir auf.

scheisse man...

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- lejla

𝑵𝒖𝒓 𝒇𝒖𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon