8. Kapitel

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Tsuki blickte zu mir, den selben Glanz in den Augen, wenn sie etwas vorhat.

"Oreo ist...

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Eine der leckersten Schokoladenkekssorte die es gibt!", schwärmte Tsuki mit diesen Herzaugen.

Ich grinse. Wo sie recht hat, hat sie recht.

Die beiden jungen Männer gucken uns noch verwirrter an. Ich glaube, das können sie am besten.

"Wieso hab ich das Gefühl, das ihr uns trotzdem verarscht...", meinte da Kisame, wandte sich ab und sprang auf den Boden. Wir waren an einer Lichtung angekommen.

Überrascht gucken meine Sis und ich uns an und folgen dann den Herschaften.

"Findest du nicht auch das zu wenig Frauen in Akatsuki sind?", flüstert die Blondhaarige mir zu, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Manchmal glaube ich wirklich das sie das kann. Aber höchstwahrscheinlich liegt das einfach daran, das wir uns selbst sehr gut kennen.

Deidara 'begrüßt' die Jungs mit einem "Was habt ihr denn da mitgebracht?!"

Ich lasse den Kopf hängen. Er hat es geschafft. "Jetzt bin ich deprimiert. Ich bin nämlich ein sehr lebendiges Mädchen, das sich nicht davor fürchtet, dir den Kopf abzuhacken wenn du mir blöd kommst." Jetzt grinse ich ihn an.

Blondis blick war unbezahlbar. Es schien als wär er festgewachsen und könnte nicht begreifen, was ich da gesagt habe, das ich ihm gedroht hatte mir nicht blöd zu kommen.

Tsuki kicherte. "Dem hast du's aber gegeben." Ich grinse mit.

*PoV Tsuki*

Ich konnte nicht anders als zu kichern. Die Art wie Kane ihm sofort die Kampfansage macht, sollte er es mit seinen Explosionen zu weit treiben, sprich uns damit zu nahe kommen oder sie zu aktivieren wenn es nicht nötig ist.

Ich schätze eine gut platzierte Faust hat gute Chancen ihm dann Manieren beizubringen.

Jetzt gucke ich mich aber mal auf der Lichtung um, die wie ich erkenne von zwei Seiten vom Wald, einer Seite ein Fluss und der letzten einer Felswand eigeschlossen wird.

An der Klippe oben, wachsen Flechten und anderes Grünzeug runter, die wie eine Art Vorhang vor den Stein fällt.

Eigentlich echt hübsch und geschützt. Außerdem ist alles da, was benötigt wird. Wasser, Schutz und Wetterschutz durch einen leichten Überhang im Gestein.

Sasori währenddessen geht - oder wie auch immer man das nennen will - auf die Felswand zu und schiebt dann ein paar Flechten beiseite um in dem Loch im Fels zu verschwinden das sich plötzlich aufgetan hat.

Neugierig folge ich ihm und erkenne im Zwielicht eine Feuerstelle und sechs Schlafstellen. Erst nach ein paar Sekunden realisiere ich, das Sasori mich beobachtet, und verstecke meine Faszination mit einem schlichtem "Schick"

Daraufhin wendet sich der Puppenmeister einfach ab. Innerlich seufze ich. Manchmal hab ich einfach keine Lust darauf die Verrückte zu sein. Ob ihr's glaubt oder nicht, ich bin eigentlich auch recht ernst.

Wohnen bei einer Pedo-Schlange? NEIN DANKE! Where stories live. Discover now