Kapitel 16

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Die Sonnenstrahlen schien leicht durch die Gardinen und dabei schien auch die Sonne gerade versuchen zu wollen die beiden Jungs im Zimmer wecken zu wollen. Als würde diese mit ihren warmen Strahlen irgendwas sagen wollen. Mit einen leichten murren öffnete Katsuki kurz die Augen. Aber er schloss sie wieder und schlief wieder kurz ein. Es verging wieder einige Zeit, bevor der Wecker klingelte. Mürrisch drehte sich der Blonde leicht um, dabei spürte er etwas warmes neben sich. Katsuki wachte müde auf und sah sich verwundert um. Dabei bemerkte er das er in den Armen des Jüngeren lag. Das war wirklich überraschend und der Ältere brauchte paar Minuten um es zu realisieren.   

Er war überrascht darüber und verstand nicht wie es dazu kam. Wie es dazu kam das er hier lag und nun auch sich an den jüngeren gekuschelt hatte. Aber ihm war auch bewusst das er nur dank den Jüngeren hier liegen durfte, also blieb er einfach aus der Höflichkeit liegen. Wenn er auf wacht bringe ich ihn dann persönlich um, dachte sich Katsuki, aber er blieb trotzdem weiter liegen und sah dabei den Jüngeren an, der immer noch friedlich im Bett lag und einfach nur schlief. Er scheint auch seine Welt gerade nicht mehr wahr zu nehmen, dachte sich Katsuki der einfach nur das schlafende Gesicht des Jüngeren ansah. Er wollte seine Hand ausstrecken und ihn an die Wange fassen, aber er ließ es dann. Er schwieg und sah ihn einfach nur an. 

Dann aber traute er sich leicht seine Stirn gegen die von Shoto zu lehnen und schloss dann die Augen und kuschelte sich etwas an diesen. Aber leider blieb das nicht wirklich. Der Wecker fing an zu klingen und das erneut. Wütend öffnete Katsuki die Augen und wollte am liebsten den Wecker zerstören, aber Shoto wachte auf und öffnete seine Augen, seine zwei verschiedene Augenfarben sahen sofort Bakugou als erstes, der genervt sich leicht aufgesetzt hatte und am liebsten gerade irgendwas ausschalten wollte, aber der jüngere griff nach seinen Wecker und drückte den Knopf runter was den Wecker sofort ausschaltete. ,,Man ich hätte den einfach an die Wand geklatscht!", zischte Bakugou genervt und wollte noch was sagen, aber Shoto legte sich wieder richtig hin. 

Er legte ein Arm über seine Augen und atmete paar male ein, bevor er dann aufstand und dann sich umsah. ,,Ich bin wach, lass uns uns fertig machen und dann runter gehen zum Frühstück", sagte Shoto mit einen schmunzeln und richtete sich auf. Eigentlich wollte sich Katsuki gerade sich beschweren, aber er ließ es dann lieber sein und sah weg. Er wollte lieber wann anders sich beschweren und sah sich dann um. Er überlegte was er zuerst machen kann, aber wenn er sich recht überlegte, kann er gar nichts machen. Er wollte lieber weiter schlafen, aber das ließ er einfach lieber. Ohne was zu sagen stand er müde auf und sah dann zu Todoroki. ,,Guckst du bitte zuerst nach ob irgendjemand draußen ist, ich habe kein Bock drauf das andere was denken", sagte Katsuki in einen schroffen Ton. 

Ohne zu antworten ging Shoto raus und schaute wirklich nach, dabei bemerkte er das niemand da war. Mit einer Handbewegung zeigte er Katsuki das es okay war raus zu kommen. Was der Ältere sich keine zwei male sagen ließ. Alles ging danach sehr schnell. Er zog sich um, machte sich fertig, ging runter frühstücken, das Soba angerichtet hatte. Währenddessen waren Soba und Naomi gerade bei etwas dabei, was nicht wirklich Erwähnenswert ist. Katsuki ging müde raus dem Internat und gähnte als er dann was bemerkte. Er sah wie Naomi und Soba immer noch am Baum saßen und wohl eingeschlafen war. ,,Was machst du da?", fragte Todoroki der gerade hinter Katsuki war. ,,Guck mal. Die Neue und die komische Soba Verkäuferin", sagte Bakugou genervt und verdrehte die Augen. 

Todoroki, der nicht verstand was er meinte, sah einfach nur zu denen. ,,Komm gehen wir einfach weiter", schlug Todoroki vor und ging vor, was Katsuki dann zögern machte und dann wirklich auch hinter ihm her ging. Er achtete nicht drauf das die anderen ihn verwirrt ansahen, als wäre er seltsam drauf, das er einfach so mit den Jüngeren reden konnte, ohne das die anderen alles mitbekommen mussten das er ihn wieder für etwas zusammen schiss. Aber diesmal war es sehr friedlich zwischen den beiden, was die anderen so verwirrte. Sie sahen alle erschrocken zu ihnen rüber als wären beide krank und müssten in die nächstes Klinik eingeführt werden. Aber sie bemerkten es natürlich nicht wie die Anderen sie so anschauten als seien sie verrückt. 

Es war beinahe schon so als würden sie einfach nur normale Klassenkameraden sein und einfach nur gerade über ein normales Thema bereden und dabei einfach nur normal sein. Wobei normal bei nahe schon ein Fremdwort war hier an dieser Schule. Hier war alles andere als Normal................................................................

Der Weg des HeldenWhere stories live. Discover now