Kapitel 36

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„warum musste ich dich heiraten warum nicht jemanden anderen" stellte ich die entscheidende Frage die für Granit Atem beraubend war, was jedenfalls seinem Gesichts Ausdruck anmerken zu war.

"Bist du nicht glücklich mit mir?" Fragte er mich und stand nun vom Bett auf. "Granit beantworte mir die Frage" sagte ich ohne Augenkontakt zu halten.

„Weil ich der einzige bin der von dieser Situation weiß, alle andere würden deinen Bruder an die Polizei verpetzen" sagte Granit und kam mir näher

„Jetzt zu meiner Frage" ertönte Granit und kniete sich zu mich. Nun lag er auf Knien vor mir und guckte mir tief in die Augen. Seine Verzweiflung sah ich in seinen Augen was mir im inneren alles schmelzen lies."Granit ich wollte nicht das alles so weit gehen würde" ganz Plötzlich sprang er auf und guckte nur noch geschockt in meine Richtung. „ du liebst mich garnicht" war das einzige was aus seinem Mund raus kam. " natürlich kann ich dich so nicht lieben, du hast mir versprochen das du mich so wie eine Prinzessin behandeln wirst aber im Moment bin ich nur dreck für dich" sagte ich und setzte mich in mein Bett um zugedeckt zu werden, was ich schließlich selber tat. Granit stand immer noch unter Schock und fasste sich an die Stirn. Danach drehte er sich um und ging ohne ein Wort zu sagen aus der Tür.

Scheiße wieso habe ich das gesagt dachte ich mir und klatschte mir auf die Stirn. Vertieft in meine Gedanken wartete ich auf Granit und bemerkte nicht das meine Augen zu vielen. Danach schlief ich tief und fest bis in denn nächsten morgen.

-Nächster morgen-

Ich wachte von dem klopfen an der Tür auf. Ohne das ich sprechen konnte kam die Person rein die eine Krankenschwester war und mir einen guten Morgen wünschte. Ich erwiderte ihren Wunsch aber mir war er leider nicht so erwünscht weil Granit nicht da war und ich mir denn Kopf zerbrach wegen denn Worten die ich Granit gestern zugejubelt hatte. Ich weis das ich mich entschuldigen musste aber er ist ja nie da.

Die Ärztin kam mit Desinfektion einem neuen Verband und Pflaster inklusive ins Zimmer um wie erwartet mein Verband zu wechseln."sie haben sich gebessert, ihr Zustand sieht echt gut aus wenn sie so weiter machen können wir sie sogar innerhalb 1 Woche entlassen" meinte sie und entfernte mir langsam mein altes Pflaster.

Nur ein „Dankeschön" erwiderte ich und musste kurz aufstöhnen da, das Pflaster beim Abziehen zu sehr an meiner Haut geklebt hatte. Sie desinfizierte alles sehr gründlich und klebte ein neues Pflaster drauf. Danach wickelte sie einmal um meine Hüfte einen Verband um der Wunde Schutz vor Bakterien zu geben. Als sie fertig war wünschte sie mir einen schönen Tag und Verlies dann, den Raum!

-Stunden später-

Ich versuchte nach Stunden Granit zu erreichen doch er lehnte die ganze Zeit ab oder ging nicht ran. Nach einer Zeit kam nur Noch der Anruf beantworter ran, das muss wohl bedeuten das er sein Handy aus gemacht hat.

Ich wusste nicht was ich machen sollte weshalb ich Merjem an Rufte deren Klingelton ich aber plötzlich im Zimmer hörte.

Bin ich behindert geworden ?Wahrscheinlich!

Als ich mein Kopf von dem Kissen hob und mich etwas nach vorne beugte sah ich einen Kopf der von der, Türschwelle etwas raus ragte. Lachend sah ich Merjem's Gesicht an und sah wie sie langsam sich komplett in denn Raum begabte. „ Man ich wollte dich doch überraschen" sagte sie und schloss die Tür hinter sich. Ein einfaches „Tja" kam aus mir raus und breitete meine Arme um sie in eine herzliche Umarmung zu wünschen.

Wohin der weg uns führt...Where stories live. Discover now