Kapitel 36

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Granit und ich sind in Deutschland angekommen der Flug war Okey. Ich hatte mehrere Anrufe bekommen von meinem Bruder und meinem Vater.
Ich werde meine Mutter erst anrufen wenn ich irgendwo untergekommen bin, mal schauen wohin.
Das sollte sich gleich herausstellen. Wir laufen raus Granit zündet sich eine Zigarette an und sagte.

Granit: wir laufen gleich zum Auto das ich hier geparkt habe, dann fahren wir zu mir.

Ich: ich möchte aber kurz nach Hause, mir Klamotten und so holen.

Granit: Okey das ist logisch.

Er streckt mir seine Hand und ich nehme sie an, und wir laufen zum Auto. Er guckt manchmal zu mir und lächelt einfach. Im Auto angekommen fährt er auch sofort zu mir. Ich kriege immer wieder Anrufe und Nachrichten von meinem Vater und meinem Bruder. Ich denke das sie sich sorgen also musste ich meine Mutter anrufen, und das machte ich auch sofort.

Es piepte nur zwei mal und sie nahm den Hörer sofort an. Ich höre ihre besorgte weinende stimme

Mama: Tina mein Kind wo bist du ?

Ich: hey Mam ich bin wieder in Deutschland mir geht es gut.

Mama: Wieso fliegst du alleine zurück?

Ich: Mam ich bin mit Granit.

Mam: geh nach Hause wir werden heute zurück kommen. Okey mein kind mach nichts dummes warte bis wir kommen.

Ich: Mam du weißt selber das es nicht möglich ist. Er hat mich raus geworfen. Ich gehe jetzt nach Hause und nehme meine Sachen und dann gehe ich.

Ich höre wie sie weint.

Mam: Tina gib mir Granit.

Das mache ich, ich halte ihm mein Handy ans Ohr.

Granit: hallo ?

Granit: ja ich weiß.....

Granit: nein brauchst du nicht ich passe auf sie auf.

Granit: nein mache ich nicht!.

Granit: Okey ich gebe dir wieder Tina.

Ich: hallo ?

Mam: Okey mein Kind wenn wir zurück sind will ich dich sehen. Solange pass auf dich auf.

Ich: mache ich.

Mam: ich liebe dich.

Ich: ich dich auch mam.

Granit: alles Okey ?

Ich: ja, was hat sie zu dir gesagt ?

Granit: nichts, sie ist nur besorgt!

Ich schaute aus den Fenster und überlege mir wie wäre es jetzt hätte ich einfach auf meinen Vater gehört.

Nach paar Minuten bin ich auch vor meiner Haustür.

Granit: wir sind da.

Ich: jap. ich gehe schnell rein.

Er nickte und ich laufe rein. Ich schließe die Tür auf und laufe hoch in mein Zimmer. Ich nehme mir eine große Trainings Tasche von Lenao und packe so viel wie möglich ein,Ich Quetschen meine Klamotten förmlich. Jetzt nur noch meine Beauty und Hygiene Artikel und dann habe ich fast alles dabei. Aus einer Trainings Tasche wurden es zwei. (Uspssss) beim raus laufen nehme ich noch im Flur ein Familienbild das wir vor so 3 Monaten ungefähr gemacht haben mit.  Ich verabschiede mich mental von meinem zu Hause, es ist wohl so weit ich bin raus. Ich.
Ich kann es einfach nicht glauben wie schnell es ging und wie viel leid und Kraft ich einstecken musste. Mir Fließen die Tränen, also verließ ich so schnell wie möglich das Haus ich kann es nicht mehr ertragen.

Granit wartet vor der Tür und nimmt mir die Taschen ab und verstaut sie im Gepäck. Dann fahren wir auch schon los.

Ich kann nicht mit, und nicht ohne dich...Where stories live. Discover now