Adrinette vs Lukanette

Warum immer ich?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~So erstmal hey ho meine lieben und ja ich lebe noch😅
Es tut mir unglaublich leid das so lange nix von mir kam aber ich hatte in letzter Zeit echt mega viel Stress. Bitte verzeiht mir.😖So aber jetzt erstmal weiter mit der Story😋viel Spaß beim lesen und nochmals sorry😊
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Erzähler:
Den ganzen Tag lang stritten sich Luka und Adrien um Marinette. In der Musik Stunde hatte Adrien das Glück und könnte gemeinsam mit Marinette an einem Lied arbeiten. In der Physik Stunde hatte jedoch Luka das Glück da die Lehrerin eine Partner Arbeit mit sitznachbar an sagte. In der Pause jedoch fühlte Marinette das etwas nicht mit den beiden stimmt. Sie wollte beide zur Rede stellen und fragen was ihr Problem ist doch sie antworteten nur das angeblich alles ok sei. Marinette machte sich große Sorgen um ihre beiden Freunde deshalb wollte sie sich Rat bei ihrer besten Freundin Alya hollen.

Alya P.o.v:
Ich unterhielt mich gerade mit Nino als Marinette zu uns kam und mich schnappte und mitzog. Irgenwie sah sie traurig und wütend zu gleich aus. Ich verabschiedete mich schnell von Nino und ließ mich von ihr mitziehen . Bei einer Bank angekommen setzten wir uns hin. ,, Hey Maus, was ist denn los du siehst so niedergeschlagen aus? " fragte ich sie. ,,Ach Alya ich hab keine Ahnung was los ist. Luka und Adrien benehmen sich echt komisch. Sie streiten sich ständig wenn ich in der Nähe bin". Ich sah sie an und musste anfangen zu lachen. Sie schaute mich total perplex an und legte den Kopf schief. ,,Hast du echt keine Ahnung was los ist?". Sie schüttelte mit ihrem Kopf. ,,Naja dann erklär ich es dir mal. Also die beiden streiten wenn sie in deiner Nähe sind. Wollen immer bei dir sein und beanspruchen dich. Ich würde mal stark auf gegenseitige Eifersucht tippen. Und das wiederum müsste ja bedeuten das beide was für dich empfinden oder nicht? ". Sie wurde Tomaten rot und schaute mich wie ein Auto an. ,,Aber....das kann doch gar nicht sein ich meine bei luka kann ich mir das ja denken aber Adrien?! Niemals! Ich meine ich bin schon mein ganzes leben in ihn verliebt aber er hat mich bissher nur wie eine gute Freundin behandelt." meinte sie und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. ,,Naja kann ja sein das er schon lange Gefühle für dich hat und jetzt wo er konkurenz hat versucht um dich zu kämpfen. Und wenn meine Theorie stimmt musst du dich am Ende für einen entscheiden. " Sie schaute mich an und nickte. Als es klingelte nahm ich sie nochmal in den arm und sagte zu ihr das sie das schon hinbekommt. Wir gingen zusammen in die Klasse und der Unterricht verlief wie gewohnt schnell.

Erzähler:
Im Unterricht überlegte Marinette wie sie herausfinden könnte für wenn sie mehr füllte. Adrien kennt sie ja schon ihr ganzes leben und hat auch schon lange Gefühle für ihn. Seit sie aber Luka kennengelernt hat spielen ihre Gefühle vollkommen verrückt. Ihre beste Freundin Alya gab ihr den Rat das sie mit beiden einen Tag lang alleine verbringen sollte. So beschloss Marinette beide zu fragen ob sie am Wochenende Zeit hätten. Zu ihrem Glück verlief alles so wie sie es wollte. Am Samstag ging sie mit Luka auf den Jahrmarkt und am Sonntag mit Adrien. Als sie zuhause ankam erwartete sie jedoch eine nicht so freudige Nachicht von ihrer Mutter.

Marinette P.o.v:
Als ich gerade die Tür aufschließen wollte, wurde sie schon von meinem Vater geöffnet. Ich erschrak und fiel erstmal rückwärts nach hinten. Als mein Vater vor mir stand grinste er mich an. Ich sah ihn verwundert an, stand auf und ging rein. Drinne sagte meine Mutter ich soll mich auf die Couch setzen weil sie mir was wichtiges erzählen müssten. Also setzte ich mich hin und mein Vater begann zu sprechen: ,,Marinette wie haben eine gute nachicht erhalten". ,,Und die wäre? " fragte ich. Meine Eltern antworten beide im gleichen takt: ,,Wir werden nächste Woche Montag nach Japan ziehen". Ich schaute sie mit großen, geschockten Augen an und erwiderte nur ,,WAS!? ". Meine Eltern schauten mich an und wunderten sich . ,,Freust du dich etwa nicht mein Schatz? " fragte mich meine Mutter. ,,Doch schon aber warum so plötzlich? ". Mein Vater stand auf und ging in die Küche. Als er wieder kam hatte er einen brief in der Hand und gab ihn mir. Der Brief war von Gabriel Agreste dem Vater von Adrien. Im Brief stand das er mich gerne als Designerin hätte und mir ein angobot macht das ich seine Kollektion in Japan übernehmen soll. Ich schrie auf und freute mich natürlich. Der Gabriel Agreste, der größte Modedesigner aus Paris, will das ich seine Kollektion in Japan übernehme. Das ist einfach unglaublich. Als ich länger darüber nachdenke werde ich jedoch traurig. ,,Das ist echt schön aber was ist mit meinem Abschluss und meinen freunden? Was ist mit Adrien?. Meine Eltern schauten sich an und meine Mutter antwortet dann: ,,Das mit der Schule ist geklärt. Du bekommst die Prüfungen peer Email geschickt und wirst sie dann so schreiben. Das mit dein freunden bekommst du schon hin. Und das mit Adrien garantiert auch. Er wird das schon verstehen" versicherte sie mir. Naja so ganz sicher bin ich mir da nicht schließlich hab ich ihm damals versprochen das wir immer zusammen bleiben und keiner von uns weggehen würde. Aber so eine Chance bekomme ich vielleicht nie wieder. Ich nickte und sagte das ich einverstanden bin. Ich griff sofort zu meinem Handy und rief Gabriel Agreste an um ihn meine Atwort mitzuteilen. Nach dem Gespräch ging ich in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben.

Am nächsten morgen verschlief ich mal nicht. Lag wahrscheinlich daran das ich kaum schlafen konnte. Ich machte mich fertig und ging in die Küche. Ich frühstückte schnell, schnappte meine Sachen und ging dann zur Schule. Auf dem weg überlegte ich wie ich es den anderen sagen sollte. Ohne zu bemerken das ich schon an der Schule bin lief ich gegen jemanden. Zum Glück war es nur Nino. ,,Guten Morgen Mari. Du siehst so nachdenklich aus ist was passiert? ". ,,Morgen Nino. Ja es ist was passiert aber das möchte ich euch gerne alle zusammen sagen" . Nino nickte nur und wir warteten dann gemeinsam auf die anderen. Als alle da waren begann ich zu sprechen: "Also Leute ich weiß nicht ob euch diese Nachicht gefallen wird oder nicht aber ich habe Gestern ein Brief von Adriens Vater bekommen und dort stand das er mich gerne als Disignerin für seine kollektion in Japan hätte. Das ist wirklich eine sehr große Chance für mich als Disignerin groß rauszukommen also nahm ich das Angebot an". Alya schrie auf und umarmte mich. Nino klopfte mir auf die Schulter und beglückwünschte mich. ,,Das ist doch toll Mari, also warum schaust du dann so traurig? " fragte mich Luka. Ich schaute nach unten und sagte ,, Naja der Haken an der ganzen Sache ist das ich durch das Angebot nach Japan ziehen muss. Und das schon nächste Woche". Alle schauten mich traurig an nur Adrien schaute wütend. ,,Ist das dein ernst!? Du willst nach Japan ziehen und uns alleine lassen? Mich alleine lassen!? Was ist mit dem versprechen was wir uns gegeben haben? Oder hast du das schon wieder vergessen? " brüllte er mich an. ,,Nein Natürlich nicht Adrien aber-" ,,Nein nix aber! Weißt du was vergiss es einfach. Dann geh doch nach Japan. Leb dein leben aber mich hast du heute das letzte mal gesehen! " ,,Adrien ich kann doch nix dafür" ,,Du kannst nix dafür? Und ob, du hättest das Angebot auch ablehnen können! Hast du aber nicht weil dir deine Kariere wichtiger ist als deine Freunde" sagte er trocken zu mir. ,,Das stimmt doch gar nicht und das weißt du auch ganz genau!". Er drehte sich um und ging rein ohne noch was zu sagen. Ich schrie ihm noch hinterher das er warten soll und nicht wie ein kleines Kind wegrennen soll. Jedoch ignoriert er das gekonnt. Ich musste anfangen zu weinen und schrie noch: ,,Wenn du ein richtiger Freund wärst würdest du mich verstehn aber das bist du nicht. Dann geh doch ich brauch dich nicht!. Ich nahm meine Tasche und rannte wieder Nachhause. Alya schrie mir noch hinterher das ich bleiben soll aber ich rannte weiter. Zuhause angekommen rannte ich hoch in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Meine Mutter fragte sich wahrscheinlich was los ist und klopfte an. Ich sagte aber nur das sie wegehen soll und mich inruhe lassen soll. Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und legte mich auf mein Bett. Ich weinte und fragte mich warum er so gemein zu mir war? Warum muss das immer mir passieren? Warum immer ich?

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So das wars erstmal.😋
Ich hoffe es hat euch gefallen und ab diese Woche kommen auch wieder Wöchentliche Kapietel.Bis zu Nächsten mal und bis denne dann😁
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Kleine info!! :
Eigentlich wollte ich dieses Kapitel schon vor Monaten veröffentlichen. Da ich aber in diesem Zeitraum Probleme mit meinem Internet hatte konnte ich das Kapitel erst jetzt veröffentlichen.