Kapitel 15

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Stellas Sicht:

„Mama du bist endlich wach!”
„Nicht bewegen süße ich hole ein arzt! Er wird sich freuen das du endlich wach bist!”
„Schatz das brauchst du nicht ich bin seit heute Nacht wach. Ich wollte nicht das man dich anruft, weil ich meine Prinzessin zum Geburtstag überraschen wollte!”
„Das ist dir gelungen Schatz. Oder Prinzessin? Endlich ist Mama wieder wach!”
„Ja endlich. Das ist das beste Geburtstagsgeschenk ever!”
„Herzlichen Glückwunsch Prinzessin. Ich hab dich lieb!”

Sie umarmt mich aber vorsichtig, da ich immer noch Schmerzen hatte. Liam kam endlich auch zu mir und küsste mich dazu kamen wir noch nicht. Wie ich es vermisst habe ihn zu küssen. Meine Mama kam auch und nam mich in den Arm.

„Lara komm lass uns mal in die Cafeteria, dann können deine Eltern sich unterhalten!”
„Ok Oma aber nicht lange. Ich habe meine Mama lange nicht mehr gehabt. Und möchte mit ihr viel kuscheln.”
„Na klar süße!”

Lara gibt mit meiner Mama raus und Liam kam zu mir. Ich rutschte ein Stück sodass er sich neben mir legen kann. Er tat es und ich legte mich auf seine Brust. Endlich konnte ich wieder mit ihm kuscheln und seinen Herzschlag hören.

„Schatzt es tut mir leid wegen unserm Kind. Ich wusste nicht das ich schwanger bin. Als der Arzt mir das gestern gesagt hat, war ich sehr traurig und habe auch geweint. Er meinte aber ich kann immer noch Kinder kriegen! Was ist passiert in den 2 Monaten als ich im Koma war also mit deiner Ex. Ich kann mich daran erinnern sie Silvester gesehen zu haben und dann als das Feuerwerk war bin ich zusammen gebrochen.”

„Hey Süße das mit dem kind tat mir auch weh. Ich habe es Lara erzählt und wir haben sehr getrauert. Auch wenn wir nichts wussten haben wir im Garten eine kleine Gedenkstelle für das Baby gemacht, damit wir abschließen konnten. Sobald du draußen bist kannst du dich auch verabschieden. Lara ist sehr gut im der Schule. Auch sie war traurig das du im Koma lagst. Sie meinte nur wenn Mama aus dem Koma erwacht möchte ich das sie stolz auf mich ist. So hat sie sich noch mehr angestrengt und in jeder Arbeit immer eine eins gehabt. Du bist Silvester zusammen gebrochen, weil meine ex auf dich geschossen hat. Sie wurde paar Stunden später fest genommen. Als sie in haft saß wurde sie vor Gericht gebracht und sie Anklageschrift lautete Anklage gegen Mordes und versuchten Mordes. Ihr Bestrafung wäre lebenslange haft. Ich bin froh das du wieder bei uns bist. Ich liebe dich über alles meine süße.”

In dem Moment kommt Lara mit meiner Mama wieder. Lara kommt sofort zu uns und möchte auch kuscheln. So lagen wir fast den ganzen Tag und redeten über alles.

Meine Mama nahm Lara mit nach Hause. Erst hat sie sich geweigert aber dann ist sie mit gegangen. Liam blieb bei mir, weil ich das gerne wollte. Ich musste solange auf ihn verzichten.

„Süße ich bin so froh das du wieder bei uns bist. Ich war jeden Tag hier und so gehofft das du wieder aufwachst. Ein Leben ohne dich konnte ich mir nicht vorstellen. Du bist meine absolute Traumfrau. Ich liebe dich so sehr!”
„Ich bin auch froh wieder bei euch zu sein. Ich habe schon vor ein paar Tagen gemerkt das du bei mir warst aber konnte mich nicht bewegen. Immer wollte ich antworten oder die Augen öffnen es ging nicht. Du bist mein Traummann. Ich liebe dich auch so sehr!”

Liam zog sich bis auf die boxershorts aus und legte sich auf mein Bett. Ich ging mit Hilfe einer Schwester schnell duschen und dann brachte sie mich wieder ins Bett.

Sie verließ das Zimmer. Liam und ich küssten uns noch zärtlich. Danach lege ich mich auf seine Brust und schlafe durch das Hören seines Herzschlags ein.

Kapitel 15: 639 Wörter

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