Jugendliebe

Kapitel 18

Laras Sicht:

Gestern war der Geburtstag von meinem Daddy. Es war schön aber ich habe auch gemerkt das er traurig war
Er vermisst seine Eltern. Ich versteh nicht warum seine Mama (eigentlich auch meine Oma) Mama und mich nicht mag.

Irgendetwas muss ich doch tun können. Ich möchte das unsere Familie glücklich ist jetzt wo meine Eltern noch ein Kind bekommen und ich große Schwester werde.

„Mommy warum mag uns die Mama von Daddy nicht? Er war gestern traurig das habe ich gesehen.”
„Hey Prinzessin das weiß ich leider nicht! Ich wünschte es wäre auch anders, da wir jetzt noch ein Kind bekommen.”
„Ich möchte ihm so gerne helfen. Sollte ich mal mit ihm reden und ihm sagen er  soll nochmal mit seiner Mama reden?”
„Das kannst du gerne versuchen Prinzessin. Ich bin so stolz auf dich das du mit deinen Jahren schon so schlau bist. Hab dich lieb♥️.
„Danke Mommy. Das habe ich dir zu verdanken. Hab dich auch lieb♥️.”

Liams Sicht:

„Daddy? Wo bist du?”
Ich sitze im Arbeitszimmer und Höre das meine Prinzessin mich ruft. Ich bin so stolz auf sie.

„In Arbeitszimmer Prinzessin!”
Und da ist schon. Sie kommt zu mir und ich nehme sie auf meinem Schoss.

„Prinzessin was möchtest du denn?”
„Ich wollte mal fragen warum deine Mama uns nicht leiden kann? Ich habe Mommy gefragt sie weiß es auch nicht!”
„Das weiß ich leider auch nicht. Ich wünschte auch es wäre anders!”
„Das glaub ich dir. Ich habe gestern gesehen das du traurig warst. Ruf sie mal an und frage sie nochmal!”
„Ok Prinzessin. Dir zu liebe mache ich es. Aber versprechen kann ich nichts.”
„Ok Daddy. Ich wünsche mir das wir alle eine Familie werden. Hab dich lieb ♥️.”
„Das wünsche ich mir auch Prinzessin. Hab dich auch lieb ♥️.”

Meine Prinzessin gibt mir noch ein Kuss auf die Wange und geht wieder raus. Sie hat recht ich sollte meine Mama mal anrufen. Ich nehme mein Handy und wähle ihre Nummer.

„Liam was gibt es? Hast du dich getrennt?”
„Erstmal hallo Mama! Nein habe ich nicht und werde ich auch nicht!”
„Gut dann haben wir nichts weiter zu besprechen!”
„Doch haben wir! Was ist dein Problem mit Stella? Ihr wusstet das sie meine große Liebe ist!”
„Ja wir dachten es war ein Urlaubsflirt, weil ihr noch jung wart. Da konntet ihr noch nicht wissen was liebe ist! Und wir dein Leben geplant haben und du schon jemanden versprochen warst. Mit der hast du aber Schluss gemacht wegen  Stella und Lara. ”
„Das stimmt gar nicht. Ich war 16 Jahre alt und hatte Ahnung. Mit Stella werde ich zusammen bleiben. Erstens habe ich ihr ein Heiratsantrag gemacht und zweitens kriegen wir ein weiteres Kind zusammen!”
„Was das kann nicht sein. Gut ich werde dafür sorgen das Lara weg kommt. Ich will das du dich trennst. Ihr werdet es sonst bereuen! Und jetzt lege ich auf!”

Und da hat sie aufgelegt. Ich lege mein Handy weg und fange an zu weinen. Stella kommt zu mir und nimmt mich in den Arm.

„Schatz was ist los?”
„Meine Mama. Sie will das ich mich von dir trenne und wenn nicht will sie dafür sorgen das Lara weg kommt. Und wir es bereuen werden, weil sie mein Leben geplant haben und ich schon jemanden versprochen war. Sie meinte noch wir wären zu jung gewesen um zu wissen was liebe ist.”
„Bitte was? Wie geht die denn ab. Schatz bitte denk nicht mehr daran. Du hast uns. Und wir lassen uns nicht drohen und trennen erst recht nicht. Wir wissen was wir haben und wir füreinander empfinden.”
„Du hast Recht süße. Ich liebe dich über alles♥️😍.”
„Ich dich auch mein Schatz 😍♥️.”

Wir gehen zusammen runter und kochen essen. Es gibt gefüllte Zucchini mit Reis und Soße. Nach dem Essen gucken wir mit Lara einen Film. Danach bringen wir sie ins Bett.

Ich erzähle ihr noch von dem Telefonat und sage ihr auch das sie nichts schafft und wir immer zusammen bleiben. Sie war natürlich traurig aber meinte auch das ich sie habe. Nach der gute Nacht Geschichte ist sie eingeschlafen.

Stella liegt schon im Bett als ich ins Schlafzimmer gehe. Ich gehe schnell duschen. Danach lege ich mich zu Stella. Wir kuscheln uns zusammen und schlafen friedlich ein.

Kapitel 18: 715 Wörter