Kapitel 11

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So schnell wie Emilia konnte verschwand sie im Kindergarten. Erstens hatte sie viel zu tun und zweitens musste sie sich den letzten Abend durch den Kopf gehen lassen. Was war das, dass sie an ihm mochte obwohl er das alles mit mir gemacht hatte? Sie mochte doch gar keine Ärzte.  sie  konnte sich aber nicht daran erinnern das  sich jemals jemand so um sie gekümmert hat. Und irgend was war an ihm, was sie fazinierte und das waren sicher nicht nur seine Augen. 

Diese Gedanken musste sie bei Seite schieben, wenn sie wollte das sie irgendwann mit ihrer Arbeit voran kam. Also schaltete sie den PC ein und legte los. Wie immer wenn sie sich in was vertiefe vergass sie alles vollkommen die Zeit und die außen Welt. Darum erschrack sie  emens als ihr jemand ein Kaffee auf den Schreibtisch stellte und fragte ob sie denn auch langsam macht. Sie schaute vom PC hoch und sah in ihn.  Innerlich freute sie sich sehr, aber das konnte und wollte ich nicht zugeben nicht mal sich selber eingestehen. 

"Du weißt, dass du dich nicht überanstengen darfst?!" "Keine Angst hier am PC ist die Aktivität meines Körpers nicht zu hoch!" Er zog die Audenbraun hoch und meint, "auch da brauchst du Pausen, ich könnte Wetten, dass du seit heut morgen nichts gegessen geschweige denn getrunken hats. Also nächstes mal bring ich dir kein Kaffee sondern eine Flasche Wasser mit, wenn du weiter so wenig auf dich acht gibst.

Schnell nahm sie den Kaffee, bevor er auf irgend welche dummen Ideen kam. Er musste lächeln und setzte sich dann zu ihr auf den Schreibtisch, eine andere Wahl außer den Fußboden gab es noch nicht. "Na was machst du gerade?" "Arbeiten!" "Du bist heute ja sehr Wortgewandt." "Ich überlege immer noch ob ich sauer auf dich bin. Er sah sie ernst an, "was hätte ich den tun sollen,  dich leiden lassen?" "Ich weiß auch nicht" nuschelte Emilia leise und sah zu boden. Er nahm ihr Kinn und hob ihren Kopf so an das sie sich in die Augen schauten. "Ich mag dich und darum möchte ich das es dir gut geht. Wenn du nicht auf dich aufpast helfe ich dir halt dabei! Ich wünschen mir auch das du zu mir kommst wenn du hilfe brauchst, ich wünsch mir das wirklich auch wenn ich jetzt noch nicht daran glaub das du es tust, so werde ich dir das einfach beibringen.! "Chris das lohnt sich nicht, du kenst mich nicht, du weißt nicht wie mein Weg bis jetzt war und auch nicht wo er hinführen soll. Ich find dich zwar auch ganz nett, aber es ist besser du lässt mich in Ruhr.

"Meine liebe Emilia das kannst du nicht ernst meinen und das weißt du. Wenn du so weit bist, erzähl mir von deinem Weg ich bin für dich da, hier hab ich meinen Nummer, du kannst dich melden Tag und Nacht, dass ist mein ernst." Dann stand er auf und ging. Sie schaute auf die Karte und war schon wieder verwirrt, was sollte sie nur tun?

Ich hab dich nie gesucht und doch gefundenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt