(ConnorxReader) First Time Teil 3/3 (Smut/Lemon)

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Er legte seinen Arm um deinen Nacken und strich sanft über dein Kinn. Der Blick seiner warmen braunen Augen ließ dich alle Angst vergessen, als er mit einem Stoß ganz in dich eindrang. Der kurze intensive Schmerz ließ dich wieder aufstöhnen und du bäumtest dich unwillkürlich auf. Sofort hielt er inne. Du spürtest seine Nasenspitze an deiner Wange, seine Lippen, die über die Linie deines Kiefers wanderten, ein Prickeln hinterlassend, wo er deine Haut berührte. Seine Zärtlichkeit ließ das Ziehen in deinem Unterleib rasch nachlassen und zurück blieb nur das unglaubliche Gefühl, ihn so tief in dir zu spüren. Wie sich deine Muskeln um ihn schlossen und er dich ganz ausfüllte. Du presstest deine Lippen auf seine und suchtest hungrig nach seiner Zunge. Im selben Moment ließt du ungeduldig dein Becken kreisen und entlocktest ihm ein Keuchen. „Du hast dich schnell erholt." hörtest du ihn flüstern und folgtest mit dem Finger dem frechen Grinsen auf seinen Lippen. „Tu es." fordertest du atemlos. Er ließ seine Zunge kurz über deine Fingerspitze fahren, dann wisperte er verschwörerisch: „Was soll ich tun? Sag es mir." Seine Worte ließen dich leise auflachen und lösten auch die letzte Anspannung in dir. Du fuhrst mit deinem Finger über seine Unterlippe und antwortetest dann mit rauer Stimme: „Lass mich dich spüren." Er grinste, dann presste er seine Lippen auf deinen Hals und reizte wieder diese Stelle, an der du besonders empfindlich warst. „Sag mir wie." neckte er dich, mit dieser tiefen, heiseren Tonlage, die dir eine Gänsehaut verursachte. Er schien vorwitzig zu werden, jetzt, wo du unter ihm lagst, er tief in dir. Statt zu antworten, bewegtest du deine Hüfte energischer. Das Kribbeln zwischen deinen Beinen war schier unerträglich. Du spürtest, wie er sich plötzlich qualvoll langsam aus dir zurückzog, um dann sofort wieder tief in dich einzudringen. Du presstest deine Lippen aufeinander, um nicht aufzuschreien. Die Lust fuhr durch deine Glieder wie ein Stromschlag. „So in etwa?" hauchte er in dein Ohr. Du konntest dir das schiefe Grinsen auf seinem Gesicht vorstellen. „Oder so?" wisperte er wieder, während er mehrfach in dich stieß. Du bäumtest dich auf, deine Finger in seine Schultern gekrampft, als dein lautes Stöhnen sich in einen Aufschrei verwandelte. Er wollte sich gerade wieder von dir entfernen, als du rasch deine Beine um seine Hüfte schlangst und ihn aufhieltst. „Genau so." keuchtest du atemlos und begannst wieder kräftig dein Becken gegen seines zu bewegen. Jetzt schloss er die Augen und stöhnte auf. „Du fühlst dich...gut an." presste er hervor. Seine Lust ließ deinen Unterleib noch schneller kreisen. Dann spürtest du, wie er einem Schwung deiner Hüfte folgend erneut tief in dich drang. Doch diesmal nahm er ohne zu zögern einen stetigen Rhythmus auf, der dir die Sinne schwinden ließ. Du legtest deine Arme um seinen Hals, die Hände in seinen weichen Haaren vergraben und schlosst die Augen. Seine Bewegungen waren noch langsam, mit jedem Stoß seine Hüfte an deine Oberschenkel pressend, damit du ihn noch tiefer spüren konntest. Er bewegte sich mühelos, ohne jede sichtbare Anstrengung. Der Gedanke, dass er dich wohl die ganze Nacht so vögeln könnte, raubte dir den Atem. Aber so wie dein Unterleib vor Lust pulsierte, würdest du wohl nicht so lange durchhalten. „Schneller..." hauchtest du, aber Connor hielt provokant inne und seine Zunge drang wieder zwischen deine Lippen. Du spürtest, wie er leicht die Position seiner Hüfte änderte. Als er erneut begann, in dich zu stoßen, traf er präzise diesen empfindlichen Punkt in dir, der Schauer deinen Rücken hinunterjagte. „Genau da..." stöhntest du und bäumtest dich wieder auf. „Ich weiß." meinte er grinsend und drang schneller in dich. Du wandst dich keuchend unter dem stetigen Rhythmus seiner Stöße, spürtest deinen schnellen Herzschlag, die Hitze, die dir Schweißperlen auf die Stirn trieb. Dein Blick fiel auf sein Gesicht nah über dir. Verwirrte Haarsträhnen fielen über seine Augen, die er halb geschlossen hatte und seine LED schien im Takt seiner raschen Atemzüge wild zwischen gelb und rot zu wechseln. Deine Hände glitten hinab zu seiner Taille und du fühltest, wie sich seine Bauchmuskeln im schnellen Takt seiner Bewegungen anspannten. Seine Hüfte prallte rascher gegen deine Schenkel. Das überwältigende Gefühl, wie er dein Innerstes massierte, ließ dich kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Du konntest dich nicht erinnern, dass du einen Mann jemals so intensiv gespürt hattest. Er drang tief in dich, immer wieder diese empfindlich Stelle berührend, die dich laut aufstöhnen ließ. Du atmetest so schnell, dass dein Oberkörper bebte. All deine Empfindungen schienen sich auf den Punkt zwischen deinen Beinen zu konzentrieren, den er penetrierte. Der Rest deines Körpers schien nicht mehr zu existieren. Du spürtest das heftige Kribbeln in deinem Bauch, wie sich die Muskeln deines Unterleibes immer fester um ihn schlossen und dich seine ganze Länge in dir noch intensiver spüren ließen. Du sahst seine leicht geöffneten Lippen, hörtest seine raschen Atemzüge, spürtest die Muskeln seiner Schultern, die sich unter deinen Händen zusammenzogen, wie deine Brustwarzen über seine nackte Haut streiften, wenn du dich bei einem tiefen Stoß vor Lust aufbäumtest. Deine Hüfte bewegte sich unbewusst mit ihm, du konntest den steigenden Druck gegen dein Inneres fühlen, der dafür sorgte, dass sich der Knoten in deinem Unterleib fester zog. „Oh Gott...Con--ich --" presstest du hervor, schlosst die Augen und warfst deinen Kopf nach hinten. Dein Atem stockte, als sich deine Brust nach oben wölbte und sich die Muskeln deines Inneren ruckartig um seine Männlichkeit zusammenzogen. Hart krampften sich deine Hände in seine weiche Haut, als die Wellen deines Orgasmus deinen Körper erschütterten. Du spürtest, wie sich seine Hüfte im Rhythmus deiner heftigen Kontraktionen bewegte und dich so deinen Höhepunkt noch intensiver auskosten ließ. Keuchend öffnetest du deine Augen, als seine Lippen plötzlich hart auf deine trafen. Die LED an seiner Schläfe leuchtete in einem stetigen Rot, während er so harsch in dich drang dass du aufschriest vor Lust. Als eine letzte heftige Erschütterung deinen Unterleib erfasste, sahst du ein leichtes Zucken in Connors Gesicht. Er schloss seine Augen, stieß noch einmal hart zu und sackte dann mit einem Stöhnen über dir zusammen. Du keuchtest, völlig aufgelöst unter ihm. Deine Beine zitternd vor Erschöpfung, weil du sie zu heftig an seine Hüfte gepresst hattest. Sein Körper ruhte auf dir und du konntest den leichten Druck seiner raschen Atemzüge auf deinem Oberkörper spüren. Dann sah er langsam auf, ein verwirrter Ausdruck in seinen Augen, seine LED ein rotierendes Gelb. Du ließt deine Finger durch sein Haar gleiten und fragtest dich einen Moment, ob er wohl gerade das erste Mal einen Orgasmus erlebt hatte. Auf dieses Gefühl konnte ihn wohl keine noch so clevere Software vorbereiten. Connor hauchte einen Kuss auf deine Lippen und lehnte seine Stirn an deine. Zärtlich wanderte deine Hand über seinen Nacken und hinab zu seinem Rücken. Du stelltest überrascht fest, dass du keine Spur von Feuchtigkeit auf seiner makellosen Haut spürtest, während du keuchend und verschwitzt unter ihm lagst. Du streicheltest ihn weiter, während allmählich das Prickeln in deinem Unterleib nachließ. Er vergrub sein Gesicht in deiner Halsbeuge und du schlosst deine Augen, das Gefühl der Wärme seines Körpers auf deinem genießend. Erst als sich dein Herzschlag beruhigte hatte, hob Connor wieder den Kopf, küsste deine Schläfe und zog sich sanft aus dir zurück. Dann setzte er sich auf und du bemerktest, dass seine LED wieder in einem sanften Blau leuchtete. Du konntest noch einen Moment den Anblick seines definierten Oberkörpers genießen, ehe er sich wieder neben dir niederließ und seinen Arm um dich legte. Eine bleierne Müdigkeit übermannte dich, als du deinen Kopf auf seine Brust bettetest, und das Auf und Ab seiner ruhigen Atemzüge spürtest. Connor zeigte keinerlei Anzeichen von Erschöpfung. Du ließt deine Finger über sein Schlüsselbein wandern, als du fragtest: „Con...wirst du...nie müde? Ist das ... gar nicht anstrengend?" „Nein." lachte er kopfschüttelnd. „Aber du hast so schnell geatmet als du...als wir...und...". Dir fehlten die richtigen Worte. „Ich schätze, dass ist wie meine Software meine ... Emotionen übersetzt." antwortete er unsicher. Nach einer kurzen Pause fragtest du mit leiser Stimme: „Bist du... gekommen?". Er wich deinem Blick aus und meinte dann zögerlich: „Es war...am Ende so... intensiv. Ich habe...das erste Mal so etwas gespürt. Du hast dich... einfach unglaublich gut angefühlt." Verlegen vergrubst du deinen Kopf an seiner Brust, doch du warst glücklich, dass er diese Emotion das erste Mal mit dir erlebt hatte. Deine Augen schlossen sich, während du dem regelmäßigen Rhythmus seines künstlichen Herzens lauschtest. „Das sollten wir wiederholen..." meintest du dann mit einem zufriedenen Seufzen. „Sooft du willst." antwortete er  und küsste deinen Scheitel.

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Ich hoffe, der letzte Teil hat euch gefallen. : ) Dann seid so lieb und vergesst nicht, auf das Sternchen zu klicken. :)  Und ich freue mich natürlich wie immer auch auf euer Feedback in den Kommentaren. : )  Die Fortsetzung folgt...im nächsten Kapitel mit "Level up"(und ja, der Titel ist Programm! ; ) )Viel Spaß beim Lesen und liebe Grüße von eurer CrushCon : )




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