(JakexReader) Blue Blood - Broken Shells (Teil 2 Special) (Smut/Lemon)(2/2)

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Du suchtest sofort wieder seine Lippen, legtest mit einem Seufzen dein Bein über seine Hüfte, konntest den Abstand zwischen eurer Hitze nicht ertragen. Rolltest deinen Unterleib gegen ihn, presstest dich gegen Jakes Erektion, während sich deine Finger auf seine Shorts legten. Dein Blick eine unausgesprochene Bitte. Selbst wenn deine Rippen dich umbrachten, du musstest ihn mit deinem Körper spüren. Soviel Zärtlichkeit in seinen Augen, während Jake über deine Wange strich. „Bist du sicher? Deine Verletzungen..." flüsterte er, seine Stimme gepresst, sein rascher Atem kribbelnd auf deinen Lippen. So nah. „Ist es für dich okay?" Deine Worte ein vorsichtiger Kuss auf seinen Mundwinkel. Jake hielt inne. Sein Blick plötzlich intensiver, ein leichter Glanz in seinen Augen. „Das... hat mich noch nie jemand gefragt..." hauchte er dann. Das leichte Zittern in seiner Stimme ließ dich erstarren. „Es tut mir leid... ich hätte nicht..." Die Worte hastig über deine Lippen stolpernd, einige stürzend, während du deine Hand durch sein Haar streichen ließt. Du spürtest, wie Jake sanft einen Finger auf deine Lippen legte. „Nein, es ist schön, dass du... fragst." Seine Stimme einen Moment schwach, ehe er ihr wieder Kraft verlieh. „Und ja, es ist okay. Ich... möchte es..." Die letzten Worte zögerlich, sorgfältig ausgekostet auf seiner Zunge. „...mit dir..." Du presstest deine Lider aufeinander. Warum wollte das verdammte Brennen nicht nachlassen. Wurde nur intensiver, als seine Hand zärtlich über deinen Oberschenkel strich, weiche Lippen über deine Kinnlinie. Vorsichtig den Slip nach unten streifte, während er seine Stirn an deine legte. Du öffnetest die Augen, trafst auf Jakes, in deinem Blick all das, was gerade keine Worte fand. Drückend, schmerzhaft. Deine Finger, die sich in den Bund seiner Shorts hakten. Das Gefühl warmer Haut, perfekt geformter Muskeln unter deinen Fingerspitzen, während sie den Stoff nach unten zogen, sich eure Lippen wieder fanden. Du seufztest leise, als er sanft deinen Oberschenkel fasste, ihn auf seine Hüfte hob. „Sag es mir, wenn ich dir weh tue... Ich..." Du ersticktest seine Worte mit deiner Zunge, rolltest deine Hüfte gegen ihn, als du ihn zwischen deinen Schenkeln spürtest. Warm, hart. „Ich bin vorsichtig..." flüsterte er wieder. Dann nahmst du den leichten Druck an deiner Öffnung wahr. Wie Jake dein Becken hielt, sanft den Widerstand überwand. Ein leises Keuchen auf deinen Lippen, als er seine Größe in dich presste, begann dich zu dehnen. Holtest tief Luft, konzentriert darauf, dich zu entspannen. Dann konntest du es spüren. Wie langsam und zögerlich Jake in dich sank, wie deine Feuchtigkeit ihn in dich gleiten ließ. Das Gefühl, wie er Stück für Stück tiefer in deinem Körper drang, alles, was du jetzt wolltest. Mit einem gepressten Seufzen bewegte Jake seinen Unterleib nach oben, war mit einem Mal ganz in dir. Ließ dich hörbar einatmen, diese Dehnung spüren, die eine kribbelnde Hitze in deinem Unterleib aufwallen ließ. Er hielt inne, gab deinem Körper Zeit, sich an ihn zu gewöhnen, während sich weiche Lippen auf deine legten, sein Daumen deine Hüfte streichelte. Du seinen Kuss zärtlich erwidertest, bis Jake etwas aus dir herausglitt, wieder in dich hinein. Ein leises Keuchen, das über seine Lippen kam. Jede Bewegung so vorsichtig. Du spürtest die Anspannung in seinen Lenden, als er sich weiter zurückzog, erneut so sanft in dich drang. Immer darauf bedacht, dir nicht weh zu tun. Jake ließ dich eure Verbindung spüren, dich zittern mit den fließenden Bewegungen seiner Hüfte. Das war es, was du brauchtest. Dieses warme Kribbeln in deinem Bauch, das rasch zunahm. Wie er dich ausfüllte, so ganz fühlen ließ. Dass du gesehen wurdest von diesen tiefblauen Augen, die nie aufhörten, in deine zu blicken. Seinen stockenden Atem in deinem Gesicht. Das du die Weichheit seiner Haut auf deiner spürtest. Jede Pore seine Wärme durstig aufnehmend, die Hitze in dir weiter anfachend. Eine Gänsehaut, die dich wieder all die kleinen Wunden wahrnehmen ließ, die dein Wille ihn zu retten, dir zugefügt hatten. Dieser unvergessene Schmerz, der sich mit einem erstickten Seufzen durch deine Kehle presste. Zu viel war. Mehr Kraft brauchte, als du gerade aufbringen konntest. So weich in Jakes Armen, während er dich keuchend dehnte, deinen unteren Rücken fester griff, um dich intensiver fühlen zu lassen, was du ihm bedeutetest. Mit jeder Bewegung, jedem Mal, dass er tief in dich glitt, spüren ließ, was du fast verloren hättest. Eure Atemzüge rascher, das Stöhnen leise, gepresst, um keinen Laut nach draußen dringen zu lassen. Niemand musste wissen, was ihr gerade teiltet. Dass ihr so verbunden wart. Dass sich die harte Oberfläche auflöste, unter der du die zitternde Angst verborgen hattest, das verschwinden könnte, was dein Sein in den letzten Wochen zusammengehalten hatte. Jake glitt wieder in dich, presste mit einem Seufzen sein Becken gegen deine Hüfte, war so tief in dir, dass ein Schauer die Muskeln deines Unterleibs kontrahieren ließ. Das Brennen in deinen Augen jetzt so scharf, dass dein Körper es nur mit den Tränen herausspülen konnte. Ein ersticktes Schluchzen, halb ein unterdrücktes Stöhnen auf deinen Lippen, als du deinen Rücken wölbtest, deine Hüfte rolltest, ihn mit deinem Unterschenkel in dich presstest, um verzweifelt so viel wie möglich von ihm zu spüren. Du bemerktest die warme Flüssigkeit, die über deine Haut glitt, dieses Kribbeln auf deiner Wange. Zu viel, um den feuchten Glanz auf deinem Gesicht zu verbergen. Es ließ Jake unvermittelt innehalten. Eine tiefe Furche zwischen seinen Augenbrauen, als er seine Stirn an deine legte. Du wichst dem besorgten Dunkel im tiefen Blau seiner Iris aus, griffst seinen Nacken, presstest dein Gesicht in seine Halsbeuge. Es erstickte nur wenig dein Wimmern. „Was ist?" flüsterte er, sein warmes Timbre so zitternd, atemlos, wischte mit seinem Daumen deine überfließenden Emotionen vorsichtig von deiner Wange. „Ich..." schnieftest du. „Ich... da war...soviel... Blut... Du warst so... kalt..." Jetzt schluchzest du rückhaltlos. Er presste deinen Kopf gegen seine Schulter. „Aber ich bin hier." wisperte er sanft. Seine Stimme erstickt, blass, während er die Augen schloss, deinen Scheitel küsste. Da war keine Kraft mehr, es zurückzuhalten. Scham, dass er dich so hielt. Obwohl er genauso viel durchgemacht hatte. Wohl mehr. Das er das „Ich bin hier." in dein Haar flüsterte, wieder und wieder, deinen Körper mit dem fahlen Mondlicht so weich umhüllte, das alle Härte nachgab. „Ich... brauche dich." flüstertest du atemlos, deine Hand seinen Nacken greifend, als würdest du sonst abstürzen. In einen tiefen Abgrund. Kurze Stille, ehe Jake in dein Ohr flüsterte: „Sagt die Frau, die mit verzerrter Miene mit mir „Broad Walk 10" sieht." Seine Nasenspitze sanft in dein Haar stupsend. Jetzt musstest du schniefend lachen. Das war auch Jake. Konnte dich heulen und grinsen lassen zu gleich. „Das sind nur die extra sauren JellyBeans, die ich dabei esse." wispertest du auf seine Haut, die so feucht geworden war. Doch das Brennen hinter deinen Lidern hatte etwas nachgelassen. „Stimmt. Und wer würde dich sonst mit deinem Suchtmittel versorgen?" fügte er dann grinsend hinzu, jetzt wieder diese schelmische Unterton in seiner Stimme, als er neben dich griff, eine unbenutzte Serviette aus der Tüte an deinem Kopf zog. „Okay, ehrlich gesagt, kitschige Soaps ertrage ich wirklich nur für dich." meintest du dann kichernd, schnieftest, nahmst das Papier aus seiner Hand und wischtest über deine Augen. Putztest peinlich berührt deine Nase. Wie konntest du nur Rotz und Wasser heulen, wenn der beste Mann deines Lebens gerade in dir war? Du hobst deinen Kopf, sahst das Lächeln in seinem Gesicht, das feine Linien um seine Augen zeichnete, als er sich aufstützte, im nächsten Moment auf dir war. „Ohh... wie kannst du nicht mit Janes tragischer Story mitfühlen?!" Du spürtest sein Grinsen auf deinen Lippen, während er wieder seine Hüfte rollte, dich seine Anwesenheit tief in dir spüren ließ, dein leises Lachen mit einem gedämpften Keuchen vermischte. Dieses Kribbeln auslöste, das in deinem Herzen nachhallte, es noch einige Takte schneller schlagen ließ. „Ich bin bei dir..." Seine Stimme wieder ernster, ein sanfter Hauch auf deinem Gesicht. Warm, beruhigend. Ließ dich deinen Rücken mit einem Seufzen durchdrücken, das Ziehen in deinen Rippen ignorieren, als du ihn so tief in dir spürtest wie nie zuvor. „So wie ich..." antwortetest du leise. Ein kurzes Stocken in seinen Bewegungen, ein langsames Blinzeln, ehe er deinen Kopf umfasste, seine Lippen mit dem nächsten Rollen seiner Lenden so zärtlich dein Keuchen schluckten, dann das Salz auf deinen Wangen. Jeder sanfte Stoß so tief, streifte diese empfindliche Stelle in dir. Schickte eine unerträgliche Hitze bis tief in deinen Bauch. Jedes schmerzhafte Pochen und Ziehen in deinem Körper nichts im Vergleich dazu, wie sich dein Inneres immer enger um ihn schloss, dich Jake immer intensiver spüren ließ. Deine Atemstöße rascher zwischen seinen Lippen, sein Seufzen tiefer. Jede weitere Träne nur zu viel... Fühlen. Das Kribbeln begann sich auf einen Punkt zu konzentrieren, so fest zu ballen, dass du deinen Kopf mit aufeinandergepressten Lippen nach hinten rolltest. Es wurde so viel schwieriger, deine Stimme zu dämpfen. Das zunehmende Stechen in deinen Rippen eine schmerzhafte Erinnerung daran, was euch zusammen gebracht hatte. Deswegen konntest du es ertragen, rolltest du deine Hüfte, um ihn in dich zu pressen, wolltest, dass er sich rascher bewegte. Auch wenn du mit dem nächsten, kräftigeren Stoß zusammenzucktest. Jake hielt atemlos inne, sah dich mit gerunzelter Stirn an. Keine Worte, nur eine viel sanftere Bewegung in dir. Dann spürtest du plötzlich seine Hand. Ihre Wärme eine Spur auf deinem Bauch hinterlassend, ließ dich deine Bauchmuskeln seufzend zusammenziehen, als er mit dem nächsten Rollen seiner Hüfte sanft über deine Knospe fuhr, dich aufstöhnen ließ. Wieder seine Lippen auf deinen, seine Zunge, die zärtlich dein Wimmern und Keuchen dämpfte, während er sich mit diesen fließenden Stößen seines Beckens in dir bewegte. So sanft. Tief. Seine Finger, die deine empfindliche Erhebung massierten, das Prickeln zwischen deinen Beinen mit einem Mal potenzierten. Es war alles was du brauchtest. Seine Wärme auf dir, in dir. Seine sanfte, geschickte Hand zwischen deinen Beinen. Mit dem folgenden Stoß, der nächsten Berührung weicher Fingerspitzen löste sich der Knoten. Dein Höhepunkt ein zaghaftes Zittern, die Lippen zusammengepresst, um ihn niemanden hören zu lassen. Dann zarte  Küsse, seine weiche Zunge an deiner. Du ignoriertest das Stechen in deinen Rippen, wolltest ganz Aufgehen in dem Gefühl dieses warmen Kribbelns. Das es Jake war, der es dich fühlen ließ. Diesen Moment, als die Wellen deines Orgasmus auch seinen Atem stocken, die LED in einem brennenden Rot aufleuchten ließen. Du ein kurzes Zucken seiner Glieder spürtest. Jakes Stöhnen mit deinen Lippen schlucktest, als er in dir kam. Du genosst Jakes Lächeln, als sich seine Lippen langsam von deinen lösten. Ihr keuchend zur Ruhe kamt, dein Körper unter ihm erschlaffte. Sanft strich seine Hand über deine Taille nach oben, ehe sie sich in deinen Nacken legte. Eine Weile waren da nur eure Blicke und der besondere Moment. Fuhren deine Finger wie in Trance über seine hellen Augenbrauen, folgten dem Schwung seiner Wangenknochen, dem schmalen Nasenrücken. Er stupste seine Nasenspitze mit einem Grinsen gegen deine Hand. „Ich habe einen Kater in Jake-Form." meintest du leise. Ein warmes Lächeln begleitet von einem Schniefen. „Du magst doch Katzen..." flüsterte er. Deine Mundwinkel zogen sich wieder nach oben, formten Grübchen in deinen Wangen. Immer noch so nass. Jakes Hand versuchte sanft, sie zu trocken. „Ich... hatte mir nicht vorgestellt, dass du bei unserem ersten Mal... weinen würdest..." wisperte er auf deine Lippen. Fing die nächste Träne mit seinem Daumen auf. Rieb seine Nasenspitze sanft an deiner. „Du... hast es dir... vorgestellt?" meintest du dann mit hochgezogenen Augenbrauen. Er biss kurz auf seine Lippe, seine Augen groß. „Vielleicht?" Wieder dieses Grinsen, nur zaghafter diesmal, ein wenig scheu. Du küsstest es von seinen Lippen. Lachtest leise, bis du deine Augen schlosst, dein Gesicht in seiner Halsbeuge, dieser wunderbaren Wärme seiner Haut vergrubst. Ewig in diesem Augenblick verweilen wolltest, in dem nichts zählte. Du ihn noch immer in dir, sein Gewicht auf dir spürtest und alles ganz war. An seinem Platz. Unverrückbar. Du nicht daran dachtest, ob dieser Moment euch jemals wieder so sanft berühren und umhüllen würde oder wann er wieder vertrieben werden würde von... Angst.

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Ja, ich weiß. Vielleicht habe ich mich ein wenig zum Kitsch hinreißen lassen... Aber ich liebe die Zwei. Da kann ich nicht anders. Sorrryyy!! xD Ich freue mich wie immer über eure Unterstützung mit einem Sternchen, wenn es euch gefallen hat und freue mich natürlich auf eure Meinung in den Kommentaren. Liebe Grüße, eure CrushCon : )

Closer  (ConnorxReader Lemon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt