Levi x Reader Du bist mein

Kapitel 3

Seit dem Gespräch zwischen Levi und mir war jetzt schon zwei Wochen her und seither trafen wir uns regelmäßig und unsere Bindung wurde dadurch immer Enger und aus Fremdheit wurde sogar so etwas wie Freundschaft.

Es war Samstag und Levi und ich waren mal wieder verabredet. Wie jedesmal 15:00 Uhr in seinem Büro. Und wie jedes Mal kochte er den leckeren Tee.

Ich ging gut Gelaunt vor die Tür des Hauptgefreiten und klopfte. „ Ja bitte?", kam es von drinnen. Daraufhin öffnete ich die Tür und sagte nur weil ich ihn nicht sah: „Ich bin es Hauptgefreiter!". Da kam er auch scho aus dem Nebenzimmer mit seiner schönen-verzierten Teekanne aus dem Nebenraum. „Levi reicht.", sagte er nur kühl und stellte wie jedes Mal zwei Tassen auf den Tisch.

Ich setzte mich an den Stuhl gegenüber von ihm und lächelte ihn an. „ Bist wohl gut gelaunt.", fragte er mich so kalt wie immer. „ Ja das kann man so sagen.", erwiederte ich.

Und wieder kamen wir beide ins Gespräch. Meistens redete ich und er hörte zu oder gab kurze Antworten, aber ich genoss es jemanden zu haben, der einfach nur zu hörte. Er wiederum schien es zu genießen Gesellschaft zu haben die ihm von sich erzählte. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass es viele Menschen gab die mit ihm über ihren Alltag oder sogar über ihr Leben mit ihm redeten.

Mal wieder war es spät geworden und ich wollte mich auf den Weg in mein Zimmer machen, als mich eine starke Hand am Arm packte und festhielt.

Ich drehte mich um und sah, dass Levi um seinen Schreibtisch herum Gegangen war und nun meinen Arm festhielt. Die Emotion in seinem Gesicht konnte ich nicht ganz zuordnen, jedoch sah er mir genau in die Augen. Sein Blick schien mich zu durchbohren. Was mich leicht erröten ließ.

Langsam kam er auf mich zu. Was mich noch mehr erröten ließ. Auf einmal stand er ganz nah vor mir. So nah vor mir das ich seinen Warmen Atem sprühten konnte, was mich so doll erröten ließ, das mein Kopf rot wie eine Tomate hätte aussehen lassen müssen.

Längere Zeit über passierte nichts. Wir standen einfach nur da und schauten uns intensiv in die Augen. Ich mag seine Augen. Sie waren so klar und schön , dass seinen Blick so angenehm machte.

Nun legte er seinen Kopf noch weiter nach vorne, sodass sich unsere Nasenspitze schon fast berührten. „L..Levi w..was soll d..", ich wurde unterbrochen , von seinem Zeigefinger, den er sanft auf meine Lippen legte. „Jetzt nicht sprechen." sagte er nur. Und ich verstummte.

Mittlerweile standen wir so nah aneinander, dass ich seinen Atem auf meinem Lippen sprühten konnte. Doch wieder wurde es still und keiner sagte ein Wort.

Ich wartete darauf das er seine Lippen auf meine legte, dich es geschah nichts. Wir standen einfach nur beieinander. Doch dieses Mal sahen wir uns nicht an. Sein Blick war fest fokussiert auf meine Lippen, und ich blickte auf seine. Sein Zeigefinger lag Noch immer auch meinem Mund, womit er mir es nicht ermöglichte zu sprechen.

Für einen kurzen Moment dachte ich, in seinen Augen verlangen gesehen zu haben, aber irgendetwas schien ihn zurück zu halten. Ob er sich nicht traut? Ob es wohl an mir liegt? Dachte ich vor mich hin.

Auf einmal merkte ich jedoch wie mein Oberkörper Richtung Tür gedrückt wurde und ich bewegte meine Füße automatisch runter Richtung Tür. Ohne seinen Blick von meinen Lippen abgewendet zu haben, öffnet er die Tür und schiebt mich nach Draußen.

Erst jetzt realisierte ich was passiert war. Ich stand vor der Tür und sah nochmal zu Levi. Von ihm hörte ich nur „Es tut mir leid.". Darauf hin schloss er sich schon die Tür und ließ mich draußen stehen.

Was war das?!

Nachdenklich ging ich noch n mein Zimmer. Ich verstand immer mehr die Situation. Oder auch nicht? Er wollte es, dass habe ich genau gesehen aber wieso hat er es nicht gemacht? Lag es an mir? Was hat er hm zurück gehalten? Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Levi Ackermann hatte versucht mich zu küssen. Wie sollte ich darauf nur reagieren?

Mit dem Gedanken machte ich mich fertig und legte mich in mein Bett zum schlafen. Verwirrt und auch ein bisschen enttäuscht schlief ich letzten Endes dann aber doch ein.

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Hiii✌🏻
Ich bin's nochmal kurz
Ich hab echt keine Ahnung aber ist die Kapitel Länge so in Ordnung? merke ich mir dann für meine nächsten FFs (falls es welche geben sollte xD)
Lasst doch gerne ein paar Kommentare da qwq

Liebe Grüße