Noya x Hinata | Haikyuu (Part 1 + kleine Lemon)

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Hey hey, soooo ja ich weiß, es ist Sonntag und halb 11 am Abend und das einzige Kapitel diese Woche hier. Bitte vergebt mir, ich war zu fokussierte auf meine Ff >.< dafür kommt morgen auch schon der zweite Part, welcher wieder lemon ist raus. Ich hoffe ich könnt mir verzeihen und jaaaa viel Spaß beim lesen!

PS. Ist auf Wunsch eines Kommentares entstanden :3

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Pov. Hinata

„U-und das ist wirklich okay Noya?"
„Natürlich, dass ist vollkommen normal zwischen zwei Jungs die sich lieben."
„Aber muss ich wirklich meine Hose ausziehen und mich so hinsetzen?"
Ängstlich blickte ich den kleineren in die Augen, welcher mir aber nur ein selbstsicheres Lächeln schenkte.
"Ich zieh meine Hose aus und du sein Deal?"
"O-Okay..."
Mit zitternden Händen schweifte ich mir meine Shorts vom Körper, setzte mich dann auf den Boden und lehnte mich gegen die kalte Wand. Noya tat es mir gleich und nahm dann vor mir Platz. Mit seinen Händen drücke er meine Beine auseinander und blickte dann auf meine Boxer nieder.
"Bleib so ja Shouyou?"
"O-Okay..."
Sanft zog er mir nun auch noch die Boxer aus und ich drehte mich mit roten Kopf, peinlich berührt von ihm weg.
"Na dann wollen wir mal~"
Verführerisch leckte sich der Braunhaarige über die Lippen und senkte dann seinen Kopf zu meinen Glieder runter.
"W-warte Noya was machst du daaaahhhhh! Agh...!"
Ich konnte seine feuchte Zunge spüren, wie sie über mein Glied leckte und daraufhin zwei Hände, welche den ältere halfen, mein Glied ganz in den Mund zu nehmen. Laut stöhnte ich auf und fühlte mich anders, irgendwie fühlte sich mein Körper ganz komisch an, komisch, aber gut... Während der andere mich weiter verwöhnte, sah ich ihn nur dabei zu und verdammt war das heiß.
W-woher kann er das bitte!?
"N-Noya aghhh... mein B-Bauch fühlt sich komisch an~"
Fragend blickte er zu mir auf und ließ dann von mir ab.
"Huh~ jetzt schon? Dann lass uns noch was anderes ausprobieren, das wird zwar Anfang etwas weh tun, sich aber dann noch besser anfühlen als das hier."
"O-Okay..."
Drei seiner Finger nahm er in den Mund und leckte diese ab, bis genug speicheln auf ihnen verteilt war. Dann führte er den ersten Finge zu meinem Loche runter und drang dann vorsichtig in dieses ein.

Schweißgebadet wachte ich auf und sah mich etwas fragend um. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich in meinen Zimmer war und stöhnte etwas frustriert auf.
Das war also alles nur ein Traum!? Man, warum musste ich auch aufwachen, als es gerade so richtig gut wurde. Aber warte mal...
Etwas ängstlich hob ich meine Decke hoch, ehe ich sie schnell wieder senkte.
Ich bin hart verdammt! Wie viel Uhr ist es?
Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich ne halbe Stunde früher als sonst wach war. Erleichtert atmete ich auf und schwang mich aus dem Bett. Schnell suchte ich mir meine Schuluniform raus und verschwand dann ins Badezimmer. In diesen angekommen, zog ich mich aus, sperrte ab und stellte mich unter die Dusche.
Kalte Duschen sollen gegen eine Erektion helfen nicht? Dann um... stell ich das Wasser auf ganz kalt
Gesagt getan, zwar war es anfangs sehr unangenehm, aber irgendwann gewöhnte ich mich ab die Kälte. Jedoch bleib ein Problem und zwar das dort unten.
Dann halt eben anders...
Das Wasser stellte ich wieder auf lauwarm und setzte mich auf den Boden. Daraufhin nahm ich mein Glied in die Hand und fing an, diese langsam von oben nach unten zu bewegen.
Ja... das tut gut
Meinen Kopf lehnte ich genießerisch nach hinten und schloss meine Augen. Meine Gedanken drifteten wieder zu dem Traum, besser gesagt zu meinen Senpai Noya, ab. Während ich an ihn dachte, fing ich an meine Hand schneller zu bewegen und leichtes Stöhnen verlies bereits meine Lippen. Klar wusste ich das es total pervers und dreckig war, sich mir Noya vorzustellen und mir derweil einen runterholte, aber ich konnte nicht anders.
Im Traum hat er mir nen Blowjob gegeben... ach wie es dich wohl in seinen Mund anfühlt?
Solche Gedanken schossen mir die ganze Zeit durch den Kopf, bis ich wieder ein komisches Gefühl in meinen Bauch spürte. Jedoch ignoriere ich dieses und nahm nur mehr Tempo auf meine Hand auf, bis mich ein neues und unglaubliches Gefühl durchströmte und ich mit einem lauten Stöhnen kam. Natürlich hatte ich mir schon hin und wieder mal einen runtergeholt, aber sich dabei Noya vorzustellen war einfach nur wooohaaa
Während ich da so breitbeinig saß, blickte ich an mir runter und dann meine Hand an.
Ich kann es ja mal probieren...
Die Hand, an welche sowieso noch etwas Sperma klebte, platzierte ich vor meinen Loch und wollte gerade den ersten Finger in mich führend, als ich lautes geklopft an der Tür hörte.
"Niiiii-Chan! Wenn du da drinnen bist mach bitte auf, ich muss mal."
Die Stimme konnte ich eindeutig Natsu, meiner kleinen Schwester, zuordnen und sah mich etwas panisch um. Schnell war ich aufgestanden und wusch mir die letzten Beweise vom Körper, ehe ich mir ein Handtuch um die Hüfte band und die Tür öffnete.
"Tut mir leid, ich hatte noch etwas Shampoo am Körper und wollte das schnell abwaschen."
"Kein Problem!"
Schnell rannte sie an mit vorbei und nahm auf der Toilette Platz. Ich nahm mir wieder meine Schuluniform und zog mich dann in meinem Zimmer um. Daraufhin packte ich noch alle wichtigen Sachen für Heute und ging runter, um auf das Frühstück zu warte. Nach guten 10 Minuten gesellte sich dann auch noch meine Schwester zu mir und unsere Mutter servierte uns ein leckes Frühstück. Während des Essens schielte ich immer mal wieder zu Natsu, welche nur glücklich ihren Reis verschlang.
Gut das ich abgeschlossen habe... sonst hätte das ein böses Ende nehmen können.
"Ach Hinata?"
Fragend blickte ich zu meiner Mutter.
"Ja?"
Antwortete ich ihr.
"Bleibst du heute wieder länger weg?"
"Ahh ja! Noya hilft mir wieder bei der Annahme, also wird es heute später."
"Okay, dann."
Sie stand kurz auf und stelle mir zwei große Bentos hin.
"Iss deins ganz brav auf und gib das andere deinen Freund, schließlich nimmt er sich extra mehr Zeit für dich."
"Denke Ma du bist die beste!"
"Stellst du mir diesen Noya mal vor?"
Brachte sich Natsu nun sich ins Gespräch ein.
"Klar sicher, du kannst ja zu unseren nächsten Spiel kommen, dann stell ich dir alle mal vor!"
"Yeeeey!"
"Ich muss jetzt nur los, nicht das ich zu spät komme."
"Okay Schätzchen."
Schnell war ich aufgesprungen und warf alle Sachen Wendern auf meinen Gepäckträger oder Rücken.
"Bis heute Abend!"
"Bis heute Abend Shouyou!"

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