Yahaba x Wolf Kyoutani | Haikyuu (Part 2 + Lemon)

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Uhhhhh noch eine Lemon gefällig? Haha hier ist sie. Nicht allzu lange, aber dafür kann ich sie jetzt noch hochladen. Es ist etwas anders, glaube ich? Würde mich freuen wenn ihr sagt ob euch diese Art der Lemon auch gefällt, ich taste mich langsam daran, etwas härtere Lemons zu schreiben. So dann viel Spaß~

UND für die die es nicht wissen
Uke = Bottom
Seme = Top
Bitteschön

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Pov. Yahaba

Nachdem der Blondhaarige sich von meinen Lippen gelöst hatte, entledigte er mich von meiner Hose und Boxer.
„Wir Formwandler sind bekannt dafür, dass wir gut im Bett sind. Also genieß jede Sekunde, in welcher ich dich Gutfühlen lasse."
Nun machte sich der Ältere über meinen Schwanz her, vorsichtig lecke er einmal über meine Eichel, ehe er meinem Penis Stück für Stück in dem Mund nahm. Seine Zunge verwöhnte mein Glied und ich muss es ihm lassen, er ist gut dar einen Blowjob zu geben.
Hatte er wohl recht mit der Aussage er sei gut im Bett, aber nur weil du gut bist, heißt es nicht gleich, dass ich aufgebe... der Dominantere hm? Ich zeige dich wer hier der Dominantere ist. Da du ja zu sehr mit meinem Schwanze beschäftigt bist, fällt dir eh nichts auf heh... wie süß und naiv.
Auch, wenn meine Gedanken sehr danach klangen, dass ich nicht mit mir machen lassen würde, wie er wollte, spielte mein Körper da nicht ganz so mit. Dieser zitterte vor Erregung und meine Stimme gehorchten mir auch nicht mehr, denn sie gab den anderen nur die Bestätigung, dass es mir gefiel.
Komm schon Yahaba, wenn du dich jetzt nicht zusammenreißt, dann war es das, dann erreicht er sein Ziel vielleicht wirklich...
Meine Gedanken kämpften weiterhin gegen die Lust an und mir gelang es einen Plan auszuarbeiten und diesen nun auch in die Tat umzusetzen.
„Scheint dir wohl zu gefallen was Yahaba?"
Das dreckige Grinsen auf den Lippen des Kleineren wurde nun noch breiter und er kam meinem Gesicht wieder gefährlich nahe, verängstigen tat mich dies jedoch jetzt nicht mehr. Viel mir lag nun auf meinen Lippen ein dreckigeres Grinsen.
„Du solltest mehr auf deine Umgebung achten Kyoutani."
Im nächsten Moment gaben seine Arme nach, sein Körper viel auf meinen und ein lauten schmerzerfüllten Stöhnen drang aus seinen Mund.
„Tja selbst schuld wenn man keine Boxer trägt, obwohl... die hätte mich auch nicht aufgehalten."
Zu meinen ersten Finger, welchen ich in sein Loch eingeführt hatte, fügte ich nun einen zweiten hinzu, was den anderen wieder laut aufstöhnen lies.
„Keine Angst Kyoutani, ich hab Gleitgel benutzt und bereite dich gut vor. Aber ich werde trotzdem nicht sanft mit dir umgehen, wie du sagtest, der schwächere wird sich den Dominanteren fügen müssen. Und ich bin in diesem Falle der Dominantere."
Der Ältere sah zu mir auf und knurrte mich angriffslustig an, jedoch traf ich mit meinen Fingern wohl eine Stelle, welchen den Wolf gefielt, denn er stöhnte ein weiteres Mal laut auf.
„Schau wie ehrlich dein Körper ist Kyoutani, dann süßer Arsch streckt sich meinen Fingern entgegen. Du bist der geborene Uke Kyoutani."
„S-sei sil-/ ahhh!"
„Du solltest nicht rebellieren vor allem nicht, wenn ich den Punkt kenne, welcher dich zum Schreien bringen lässt."
Schwer atmete der Blondhaarige ein und wieder aus, seine Stöhnen konnte er sich nun auch nicht mehr unterdrücken und gab sich der Lust hin.
„Oh... sag bloß deine Hüften bewegen sich jetzt auch noch. Du hattest recht Kyoutani du bist im Bett unglaublich, ich kann mich fast nicht zurückhalten bei diesem Anblick. Hm... willst du mehr? Brauchst du etwas größeres damit du zufrieden bist?"
Der Kleinere wich einfach nur meinen Blick aus, jedoch ich konnte die peinliche Röte auf seinen Wangen deutlich erkennen.
„Wenn du mehr willst, musst du schon darum bitten Kyoutani... sonst werde ich dich einfach weiter mit der Lust leiden lassen."
Zuerst blieb der Wolf still, öffnete jedoch dann seinen Mund.
"Bitte..."
"Bitte was Kyoutani?"
"Bitte nimm mich."
„Ich versteh nicht ganz~."
„Gott, steck deinen Schwanz in mich, verdammt nochmal."
„Braver Junge dafür belohne ich dich jetzt auch."
Ich strichelte ihn einmal vorsichtig über seinen Kopf und seine Ohren, was ihn ein weiteres Stöhnen entlockte.
„Sind wohl sensibel, Huh? Ist dann..."
Meine Finger fuhr ich nun aus seinem Loche und massierte stattdessen nun seinen Wolfsschwanz, was den anderen laut zum Stöhnen brachte.
„Interessant... sollst du dich mal wieder nicht benehmen, dann weiß ich jetzt, wie ich dich dazu bringen kann, mir zu gehorchen."
Der Blondhaarige stöhnte einfach weiter vor sich hin, während ich seinen Wolfsschwanz weiter verwöhnte.
„Yahaba... agh... bitte..."
„Oh... ups hab ich ja ganz vergessen."
Im nächsten Moment drehte ich uns zwei um und stemmte mich nun über den Wolf.
„Dann wollen wir mal."
Ich zog ein Kondom aus der Schublade und streifte es mir über, die Verpackung warf ich achtlos hinter mich. Als ich fertig war, platzierte ich mich vor seinen Eingang und drang langsam in ihn ein. Er war eng, aber für das bisschen Vorbereitung, war es erstaunlich, dass ich schon in ihn konnte. Zwar tat es auch mir etwas weh, jedoch die schmerz- und lusterfüllten Stöhner des anderen zu hören, war es mir wert.
Er soll wissen, wer hier das Sagen hat.
Als ich ganz ihn ihm war, fuhr ich mir einmal durch die Haare und atmete tief ein und aus. Ich gab uns etwas Zeit einander an den anderen zu gewöhnen, sah dann jedoch perplex die zwei Arme an, welche der Wolf nach mir aussteckte. Nach kurzen überlegen verstand ich und zog ihn zu mir hoch. Der Ältere legte seine Arme um meinen Hals und ich ihn wieder auf dem Bett ab.
„Na was ist Kyoutani~?"
Sanft raunte ich ihn diese Worte ins Ohr, was ihn ein weiteres Mal an diesen Abend ein lautes Stöhnen entlockte.
„Bitte... ach... bitte beweg dich endlich... I-Ich will dich."
„Und warum sollte ich das tun? Du bist der Schwäche du musst dich mir, den Dominanteren fügen, also hast du kein Mitspracherecht in dem was ich tue."
„Bitte Yahaba ich flehe dich an... ich brauche dich... bitte bitte..."
Seine verbitterten Schreie waren Musik in meinen Ohren, jedoch wollte ich ihn nicht zu lange Ärger.
„Versprichst du mit, dass wenn ich dir gebe was du willst, ein braver Wolf sein wirst?"
„Ich tu alles was sagst! Aber bitte bewege dich endlich."
„Fein, dein Wunsch sei mir Befehl."
Nicht gerade langsam fuhr ich ein Stück aus ihn heraus nur um fest wieder in ihn zu stoßen, laut schrie der andere auf, jedoch verlor ich nicht mal den kleinsten Gedanken daran aufzuhören. Ich gab ihm das was er wollte und nach einiger Zeit, schien er sich auch daran gewöhnt zu haben.
Verdammt... wenn das so weitergeht komme ich bald... alleine sein Gesicht würde mich in jeder Situation anmachen, dann bewegt er auch noch seine Hüften im Rhythmus mit mir und seine Wolfsohren und sein Wolfsschwanz setzten die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
Komm schon... komm endlich, es ist uncool als Seme vor dem Uke zu kommen...
Da der andere jedoch immer noch keine Anstalten machte vor mir seinen Orgasmus zu haben, griff ich zu anderen Maßnahmen. Seinen Wolfsschwanz fing ich nun auch an zu verwöhnen, während mein Mund sich über seine Ohren her machte. Ich spürte wie sich die Fingernägel des Blondhaarigen fester in meinen Rücken bohrten und nach zwei Stößen kam er dann auch endlich und ich gleich mit ihm. Schwer atmend zog ich mich aus ihm heraus, ergriff eins der Taschentücher auf meinen Nachtisch und wickelte das Kondom in diesem ein. Dann lies ich mich erschöpft neben Kyoutani fallen und zog die Decke über mich.
"Bekomme ich auch ein Stück der Decke?"
"Mach dich erstmal sauber."
"Du bist aber auch nicht sauber."
Ich schenkte ihn einfach nur einen genervten Blick, woraufhin der Kleine aufstand, ins Bad ging und mit feuchten Tüchern und einen Handtuch wiederkam. Er hatte sich im Bad gesäubert und machte mich nun auch sauber.
"Hörst du also endlich auf mich, was Kyoutani?"
"Der Schwächere fügt sich den Dominanteren..."
Murmelte er und kroch neben mich ins Bett.
"Dann Befehl ich dir als Rufelanführer für immer bei mir zu bleiben."
"Huh?"
"Ich denke wir kommen jetzt einigermaßen miteinander klar. Wenn ich das Sagen habe, lebst du dich hier wohl schneller ein. Außerdem meintest du nicht ich gefalle dir? Wenn du wolltest, dass ich dein werde, dann nennt man das Liebe Kyoutani. Jedoch ist man eigentlich nett zu der Person, welche man liebt."
"In meine Wolfsrudel hieß es, nimm dir was dir gefällt und wenn es sich nicht währt, dann gehört es dir."
"Dann hast du noch einiges vor dir, wenn du Liebe verstehen willst."
"Dann musst du mir es, als Anführer, beibringen."
"Liebend gerne. Fangen wir dich gleich mal damit an, dass du lernst meine Geschenke zu schätzen. Hol die Türe und iss den Inhalt.
"Muss ich?"
"Ich kann es dir auch in eine andere Öffnung stecken Kyoutani."
"Ugh... ich versteh schon."
Der Blondhaarige holte die Tüte und öffnete diese. Ich setzte mich derweil auf und blickte zu den anderen, wie er das Essen inspizierte.
"Runter damit, auch wenn es nicht schmeckt."
Kurz hielt der andere inne, aß dann jedoch die Insekten brav auf.
"Und?"
"..."
"Sie sind lecker nicht?"
"Ja..."
"Du hättest dir all das ersparen können und einfach das essen können. Naja, war aber vielleicht ganz gut, dass du es nicht gemacht hast."
Der Ältere starrte mich jetzt einfach nur an und ich starrte etwas verwirrt zurück.
„Willst du mehr?"
„Das auch, aber das ist es nicht..."
„Spuck es schon aus."
„Bekomme ich eine Belohnung dafür, dass ich getan hab was du wolltest?"
„Ohhh so willst du also spielen, fein komm her."
Der Kleinere kam mir näher und ich küsste ihn einmal kurz, während ich über seinen Kopf streichelte.
„Gut gemacht."
Der Wolfsschwanz des Älteren fing nun an sich zu bewegen und ich lachte leicht auf.
Vielleicht ist es ja doch mehr Hund als Wolf.
„Bekomme ich das jetzt immer, wenn ich etwas Gutes mach?"
„Du kannst mich auch einfach fragen."
Kurz schwieg er und sah beschämt weg.
„Kann ich nochmal einen Kuss haben?"
„Schau wir kommen doch langsam miteinander zurecht."
Meinte ich zufrieden und vereinte unsere Lippen wieder miteinander. Der andere schmiegte sich nun an mich und so verbrachten wir noch einenge Minuten, bis wir aneinander gekuschelt einschliefen.

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Also während ich korrigiere höre ich meistens Musik und ich hab mal wieder ein altes Lieblingslied von mir gefunden. Das erste ending von Sekaiichi Hatsukoi, Gott es klingt iwi so traurig, aber auch so schön. So viele Erinnerung an meine anfangs Yaoi Zeit, der Anime war einer meiner ersten Yaois, auch wenn der Uke manchmal genervt hat, manchmal... sehr oft! Gott da küssen die sich und machen voll die couple Sachen und er ist immer noch so:" Er liebt mich nicht!" ughhhh der Frust, aber das Lied ist schön, vielleicht verpacke ich das mal mit einen OS von meinen.

🏳️🌈 Yaoi OS 🏳️🌈Where stories live. Discover now