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Eine Stunde nachdem Nick, Sherry und Matthew das Gebäude verlassen hatten

Die Droschke in der Nick, Matthew und Sherry saßen hielt vor Jacobs Haus, alle drei stiegen aus und liefen auf die Eingangstür des Hauses zu. Jacob öffnete schon die Tür, als hätte er gewusst das die drei dort wären. Jacobs Blick fiel sofort auf den jungen Mann rechts neben Nick,er hatte den Kopf gesenkt, Jacob kannte ihn nicht, aber er war sich sicher das, dass Matthew sein musste, der junge Mann hob den Kopf und blickte mitten in Jacobs Augen, seine Augen strahlten etwas magisches, so wie der Gesang einer Sirene zogen sie einen in den Bann. Als Nick die gegenseitigen Blicke der beiden bemerkte, sah er etwas in den Augen seines langjährigen Freundes Matthew, etwas was er lange nicht mehr gesehen hatte. Jacob löste sich aus dem Bann der Augen dieses jungen Mannes und drehte sich zu Nick. Nick blickte Jacob an „ Dies ist Matthew, ich habe dir von ihm erzählt" sagte Nick, Jacob erwiderte: „ Ja sicherlich du hast von ihm berichtet, aber wieso seit ihr dann hier?" Nick überlegte kurz und antwortete dann: „Matthew muss erst einmal untertauchen, er ist zwar durch Sir Zedrik raus aus dem Zuchthaus, jedoch steht er immer noch unter Beobachtung, da ihm trotz seiner Entlassung immer noch Sodomie vorgeworfen wird" Jacob schaute in die Runde, sein Blick blieb an Matthew hängen. Jacob versank komplett in Gedanken, er war abwesend, es war Ein Tunnelblick der nur Matthew galt, seine Augen faszinierten ihn, jedoch musste er sich aus diesem Tunnelblick lösen, da es sonst komisch wirken würde wenn er die ganze Zeit Matthew fixieren würde. Jacob löste sich aus diesem Tunnelblick und sagte zu Nick: ,,Matthew kann natürlich erst einmal bei mir unterkommen, bis diese schändlichen Vorwürfe wieder legt wurden" Matthew's Lippen formten ein leichtes Lächeln, doch dann runzelte er leicht die Stirn und schaute Jacob an: „Ich habe eine Frage an dich Jacob" „Die wäre?" Matthew lächelte Jacob an und sagte: „Aber was ist wenn diese schändlichen Vorwürfe nie wieder legt werden, soll ich dann für immer bei dir bleiben?" Jacob musste lächeln, da ihm das wahrscheinlich gefallen würde. Er lächelte Matthew an und sagte: „Wenn diese Vorwürfe nie wieder legt werden musst du wohl oder übel für immer bei mir bleiben" Matthew erwiderte das Lächeln von Jacob und sprach: „Mich würde es nicht stören, wenn du für immer bleibst, aber bevor wir über die Zeit reden, solltest du erst einmal reinkommen" Nick, Sherry und Matthew folgten Jacob in sein bescheidenes Haus. Matthew sagte mit einem lächeln auf dem Gesicht: „Du hast echt ein schönes Haus Jacob" Jacob lächelte Matthew an und sprach belustigt: „Leider habe ich keinen Vergleich zu deiner früheren Wohnlage". Die Vier gingen durch das gesamte Haus, sie kamen an allerhand Räumen vorbei, einem Schlafzimmer wie Jacob sagte, jedoch konnte man nichts sehen, da Jacob die Tür verschlossen hatte, Matthew fragte mit einem höhnischen Lächeln auf dem Gesicht: „ Was versteckst du mein lieber?" Jacob wurde rot und stotterte:„Also, I-ich verstecke n-nichts" Matthew lächelte weiter höhnisch, Jacob wurde diese Situation langsam unangenehm weswegen er versuchte, aus dieser Situation zu entkommen „Kommen wir nun zu deinem Zimmer mein lieber Matthew" „Ich freu mich schon" sprach Matthew lächelnd, Jacob zeigte auf die Tür gegenüber seines Schlafzimmers, Matthew's Lächeln schwang von höhnisch zu einer Mischung aus fröhlich und Versaut, er sagte mit diesem Lächeln auf dem Gesicht:„ Dann ist der Weg zu deinem Schlafzimmer, ja gar nicht so lang" „Da hast du recht, der Weg ist nicht so lang, aber wieso ist dir das wichtig?" „Abends kann es schon mal sehr kalt werden, oder?" „Ja, sicherlich, trotz dessen verstehe ich nicht, wieso die Kälte Nachts und die Entfernung zwischen unseren Zimmern eine Rolle spielen" Matthew lächelte nur belustigt, da ihn die Ratlosigkeit seines Gegenübers amüsierte. Jacob öffnete die morsche und alte hölzerne Tür, welche vorher die Sicht auf Matthew's Zimmer versperrte, doch nun konnte man in, dass Zimmer blicken, es war recht bescheiden eingerichtet, wie alles in Jacob's Haus. In dem Raum stand ein hölzernes Bett, dass Holz bestand aus einem recht hellen Holz weswegen es sich von den anderen Möbelstücken abhob, da diese eher aus einem dunklerem Holz gefertigt waren, der gesamte Raum wirkte einladend und gemütlich, man fühlte sich direkt daheim. Matthew betrat das Zimmer und legte sich direkt auf das Bett, dabei sagte er fröhlich und provokant: „Ich glaube ich bleibe hier für immer" Er schaute direkt in Jacob's hellgrünen Augen und fragte belustigt: „Würde es dich denn stören Jacob?" Jacob war irritiert von dieser Frage und war leicht rot, da er nicht wusste was er antworten sollte, jedoch fing er sich schnell wieder und antwortete mit zögernder Stimme: „Es würde mich keines falls stören, es würde mich eher freuen, da es langsam öde wird dauernd alleine zu sein" Matthew war verwundert, da er diese Antwort von Jacob nicht erwartet hätte, aber um die Situation noch ein wenig weiter voranzubringen nickte er Jacob zustimmend zu und sagte lächelnd: „Da gebe ich dir recht mein Lieber, es wird nach einer gewissen Zeit echt eintönig wenn man dauernd alleine ist, aber dieses Problem wirst du erst einmal nicht mehr haben". Nick schaute Sherry an und beide waren sich nur durch Blicke einig, dass sie die beiden erst einmal alleine lassen sollten, damit sie sich besser kennenlernen könnten. Nick und Sherry verabschiedeten sich zügig von Jacob und Matthew, Jacob blickte den beiden noch hinterher, wohingegen Matthew näher an Jacob heran trat, Als dieser sich wieder Matthew zuwenden wollte stand dieser direkt vor ihm und lächelte „Jacob, würde es dich stören wenn wir uns erst einmal auf mein Bett setzen und besser kennenlernen, da wir vermutlich länger zusammen wohnen werden" Jacob lächelte Matthew an und sagte : „Mich würde es nicht stören, da ich es als eine gute Idee empfinde". Matthew und Jacob setzen sich auf das Bett von Matthew, Jacob und Matthew schauten sich tief in die Augen „So Matthew was willst du denn genau wissen" „Das kommt später, sag mir erst einmal wie sich das hier anfühlt." Matthew rutschte näher an Jacob heran, aber bevor dieser etwas sagen konnte küsste Matthew ihn und brachte ihn so zum schweigen, nach einer gewissen Zeit löste sich Matthew von Jacob's Lippen und fragte mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Und wie fühlt es sich an?" Jacob's Gesicht war knallrot und das einzige was er noch leise sagen konnte war: „Unbeschreiblich" „Das freut mich zu hören, dann hast du auch sicherlich nichts dagegen wenn ich es erneut mache oder" „Also ich glaube es würde mich sogar freuen" „Oh wenn das so ist" Und erneut küsste Matthew den immer noch knallroten Jacob, aber dieses mal erwiderte dieser den Kuss.

The Real Steam Chronicles-Der Ripper schlägt zuWhere stories live. Discover now