Der goldene Apfelbaum

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,, Wann sind wir endlich da? Ich kann es kaum erwarten!" Fragte ich meine Eltern. ,, Gleich . Noch 5 Minuten" Wir, meine Familie: Sarah meine Zwillingsschwester, Papa, Mama und ich, zogen nach Köln. Wir fuhren jetzt schon drei ganze Stunden lang hinter unserem Umzugslaster her. Ich war total nervös. Ich dachte:,, Wie wird es in der neuen Schule sein? Werde ich schnell neue Freunde finden? Wie werden wohl die neuen Nachbarn sein?'' Meine Gedanken überschlugen sich. Endlich standen wir vor einem hübschen kleinen Haus. Es sah fast ein bisschen zu klein aus. Es war langweilig weiß gestrichen und hatte drei kleine Fenster.

,, Mama, dass soll unser Luxushaus sein? Wiewerden wir da reinpassen?'' ,, Sarah,das ist doch voll hübsch! Aber anders anstreichen würde ich es doch lieber.Papa und Mama, können wir es gelb anstreichen und können wir endlich das Hausbesichtigen?'', fragte ich ungeduldig. ,, Ja klar'', antwortete Mama. Wirliefen auf das Haus zu. Mama öffnete die Tür und wir traten ein. Ich konntegerade noch einen Freudeschrei unterdrücken. Das war genau das was ich mir immergewünscht habe! Es war ein kleines Wohnzimmer. Es endete an einer Marmortreppedie nach oben in das zweite Geschoss führte. Links von dem Wohnzimmerwar eine Theke die in die Küche führte. Die Küche war klein. Sie hatte einenKühlschrank, eine Spülmaschine, ein Waschbecken und ein Herd. Wir standen eineWeile im Wohnzimmer bis Papa sagte: ,,Gehen wir nach oben.'' Also folgten wirihm ins zweite Geschoss. Im zweiten Geschoss gab es vier Zimmer. Eins war ziemlichgroß. ,,Das wird mein Schlafzimmer'' sagte Sara hartnäckig. ,,NEIN! Das wirunser Schlafzimmer. Das wird deins.'' Er zeigte auf das kleinste Zimmer. ,,darf ich das Zimmer haben?'' fragte ich Mama. ,,Ich glaube du hast dir dasMittelgroße Zimmer verdient. Oder Schatz?'' ,,Ja das hast du. Weil Sara sounmöglich ist kriegt sie das kleinste Zimmer.'' Antwortete Papa. Saraschnauzte:,, Das ist nicht fair. Immer krieg ich das kleinste!'' Papa seufzte. ,, Es ist o.k. wenn ich das kleinere Zimmer bekomme. Dafür kriege ich den Lila Vorhang und den Radio.''

Sagte ich. ,,O.k., Abgemacht. '' antwortete Sara glücklich. Das dritteZimmer war ein mini Badezimmer. Es war in allen Farben gestrichen. 

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So das war jetzt der erste Anfang. Ein Kinderbuch sollte es werden und ich habe es als Kind geschrieben. Echt komisch. 

Es sollte um einen Baum gehen, der in einer bestimmten Zeit blüht und es sollten dann goldene Äpfel wachsen. Irgendwas passiert und es gibt ein happy end. 

Der Schreibstil habe ich nicht verändert. Es ist genau so wie ich es früher geschrieben habe. Ich habe nur die Rechtschreibung verbessert, damit es wenigstens halbwegs erträglich ist es zu lesen.

Was denkt ihr vom Buch? 

Wir lesen und im nächsten Kapitel!

-ly

-A


Der Anfang....Bis zum Ende?Where stories live. Discover now