ZERO TO ELEVEN

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Changkyun P.O.V

+++++++++++++++++++++++++++Ich stand vom Boden auf und bot Kihyun dann meine Hand an, die er dankend annahm, um sich hochzuziehen

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Ich stand vom Boden auf und bot Kihyun dann meine Hand an, die er dankend annahm, um sich hochzuziehen.
"Also sag, Wieso wolltest du mich sehen? Sind die Bilder fertig?", fragte ich und schob meine Hände in meine Hosentaschen.
Er nickte schnell und zog einen beigen Briefumschlag aus seiner Tasche.

"Hier... Sie sind wirklich toll geworden.", stammelte er vor sich hin und streckte mir den Umschlag entgegen.
Ich nahm ihn aus seiner Hand und öffnete ihn, um die Bilder herauszuziehen, die er entwickelt hatte.

"Wow..."

"Die sind wirklich gut

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"Die sind wirklich gut.", meinte ich und sah mir das nächste an.

Kihyun wurde leicht rot als ich ihn komplimentierte

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Kihyun wurde leicht rot als ich ihn komplimentierte.

Kihyun wurde leicht rot als ich ihn komplimentierte

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"Sehr gut sogar..."
Ich betrachtete mich auf den Bildern und musste zugeben, dass ich mich selbst noch nie als so gut aussehend empfand.

"Ich betrachtete mich auf den Bildern und musste zugeben, dass ich mich selbst noch nie als so gut aussehend empfand

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"Danke Kihyun.", meinte ich dann als ich durch war und schob die Bilder zurück in den Umschlag.
Schnell winkte er ab. "Du musst dich nicht bedanken, sie es als Gegenleistung für die Sitzungen die wir hatten... Ich wollte mit dir auch nochmal darüber reden..", lenkte er vom Thema ab, doch ich nickte nur und steckte den Umschlag mit den Bildern ein.

"Schieß los.", animierte ich ihn und er sah mich kurz nervös an.
"Ich träume jede Nacht von dem Traum den ich während der Hypnose hatte... Und mit jeder Nacht wird der Traum etwas klarer... Weißt du was das bedeuten könnte?", fragte er und ich überlegte kurz, indem ich mir auf die Lippe biss und auf den Asphalt schaute.

"Naja, es könnte bedeuten dass dein Unterbewusstsein ganz genau weiß, was in Zukunft passieren wird, aber aus irgendeinem Grund will es dir noch nicht die Details verraten. Nur grob anschneiden, damit du dich langsam darauf gefasst machen kannst.", seufzte ich und sah vom Asphalt zögerlich zu ihm auf.

Er tat mir leid...
In all meinen Sitzungen hatte ich nie jemanden wie ihn. Er schien vom Schicksal verdammt zu sein...

"Kihyun, willst du... mit mir einen Kaffee trinken? Oder irgendetwas anderes, wenn du keinen Kaffee trinkst?", fragte ich und er blickte mich kurz wie erstarrt an.

"I-Ich?", stammelte er und deutete ungläubig auf sich selbst. "Nein mit deiner Schwester. Wem sonst Idiot natürlich mit dir.", seufzte ich und er fing langsam an zu grinsen.
"Klar, gerne.", lächelte er mir entgegen und schulterte seine Tasche als wäre er bereit für eine Wanderung.

Ich musste kurz auflachen. "Okay dann komm."
Mein Kopf nickte in Richtung einer Straße und wir gingen los.

"Zu meinem Traum...", begann Kihyun und schaute auf den Boden, wo er einen Kieselstein vor sich her kickte.
"Ich und die Person, die ich liebe, sterben ja in meinem Traum... Muss ich das wortwörtlich nehmen oder kann es auch symbolisch für etwas stehen?", fragte er und schaut dann doch zu mir und ließ den Kieselstein hinter sich.

"Es Ist sehr unwahrscheinlich, dass du es genau so deuten kannst wie es in deinem Traum passiert.", meinte ich und schaute auf seinen Unterarm, an dem eine immense Zahl zu sehen war.
Das Schicksal meinte es wohl trotzdem gut mit ihm... Oder es wollte ihn ewig lange quälen.

"Es kann symbolisch für einen Neuanfang stehen.", sagte ich dann und schaute wieder nach vorne.

"Neuanfang?"
Ich nickte nur stumpf und betrat dann das Café, zu dem ich uns geführt hatte.

Er würde nicht sterben, wieso versuchte er sich das einzureden...

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@learosalie

Just a little more [changki]Where stories live. Discover now