Kapitel 2

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[...]
Als Ich meine Augen wieder aufmachte,saß er neben meinem Bett und schaute mich an.

Wie Ich sehe bist du wach und dir geht es besser!Das freut mich sehr.",sagte er.

„Danke!Aber wer bist du?",fragte Ich ihn.Man konnte mich kaum verstehen.

„Mein Name ist Kol.Kol Mikaelson."

„Danke Kol,dass du mir vorhin geholfen hast."

„Immer wieder gerne! Sag mal,...Wo ist den dein Besuch?Es wurde keiner geholt als du Ohnmächtig wurdest."

„Oh...Ähm also,Ich bekomme schon seit 3 Monaten keinen Besuch,den Da sind meine Eltern verstorben."

„Das tut mir sehr leid. Das sah vorhin schlimm aus,warum bist du denn hier im Krankenhaus?"

„Ich bin schon seit 2 Jahren hier und die Ärzte wissen immernoch nicht,was Ich habe!"

„Wow,das muss echt deprimierend sein. Ich hoffe es tut nicht so sehr weh."

„Doch eigentlich schon. Alle meine Organe versagen langsam."

Es war schön mal wieder mit jemandem eine Konversation zu halten,der nicht hier angestellt ist.
Plötzlich kommt der Mann im Anzug rein:

„Hey Kol,wir gehen jetzt!",sagte er.

„Ok,Ich komme gleich.",antwortete Kol.

„Wie heißt du eigentlich? Ich werde nämlich morgen wieder nach dir sehen kommen!",sagte er.

„Danke,dass Ist echt lieb von dir! Mein Name ist Alissa Matthews."

„Wir sehen uns morgen!"

Danach ging er.
Ich habe total vergessen ihn zu fragen,wer all diese Leute vorhin waren. Aber naja,dass kann Ich auch morgen tun.
Ich wasche mich noch kurz schnell und dann gehe Ich schlafen.

Nächster Morgen
[...]
Noch bevor Ich meine Augen öffnete erkannte Ich,dass heute ein Chaotischer Tag war. Die Schwestern liefen die ganze Zeit rum und es gab so viele Verletzte Patienten die eingeliefert wurden.
Als Ich zur Tür schaute sah Ich,dass Kol mit einem Strauß Blumen hereinkam. Er stellte sie in eine Vase mit Wasser.

Ich dachte,du könntest hier ein bisschen Deko gebrauchen!",sagte er mit sanfter Stimme.

„Dankeschön!"

Ich habe nicht verstanden wieso er so nett zu mir war

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Ich habe nicht verstanden wieso er so nett zu mir war. Plötzlich hörte Ich unerwartet seine Gedanken:

„Wie lange sie wohl hier noch bleiben muss?Ich finde sie echt toll und würde gerne mit ihr aussgehen."

Ich wurde sofort Rot.

Warum wirst du so rot?"

„Ach,das passiert manchmal!"

Ich durfte mir nichts anmerken lassen. Er soll ja nicht erfahren,dass Ich Gedanken lesen kann.
Ich schaute mich um und bemerkte,dass Ich eine Bluttransfusion bekam. Ich wusste davon absolut nichts.
Anfangs wollte Ich eine Schwester rufen,aber es war so voll heute und es gab bestimmt einen Grund dafür.

Kol und Ich redeten und er erzählte mir,dass die Leute in dem Raum seine Geschwister waren. Die Frau,die im Koma lag war eine Freundin von ihnen.

[...]
Kol war noch da,aber Ich fühlte,wie es mir immer besser ging.
Nach 10min spuckte Ich während eines Gespräch,aber wieder Mengen an Blut. Die Schmerzen wurden schlimmer und Ich schrie. Kol holte sofort eine Schwester,die ihn dann rausschickte. Vom Fenster aus sah er wie man mir Spritzen gab und Ich ruhiger wurde.

Kol's POV:
Was ist da nur los? Ich habe ihr doch mein Blut gegeben?Es müsste ihr besser und nicht schlechter gehen!
Was hab Ich bloß getan? Ich hoffe,es wird nicht schlimmer wie es jetzt ist.
Aber eins steht fest: Ich werde ihr nicht nochmal mein Blut geben!

Alissa's POV
Ich wurde immer ruhiger und ruhiger. Kol kam wieder rein und fragte was passiert war. Danach griff er unbewusst meine Hand und hielt sie fest. Das war schön,weswegen Ich ihn lies.
Der Arzt erzählte mir,dass er keine Ursache dafür finden konnte.
Ich fing an zu weinen. Warum ist mein Leben so?

Der RichtigeWhere stories live. Discover now