Detektive Baku (Kiribaku)

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Whut? is this? me? uploading? O-O damn

Die Arbeit als Agent scheint durch Filme interessant, gefährlich und mysteriös zu sein. Detektive sind vermummte Super-hirne die in unter 24 Stunden die Welt vor dem Chaos bewahren. Aber das ist Fiktion. Und doch faszinierte es Bakugou Katsuki genug, selbst ein Detektiv zu werden.

Nach dem Studium bekam er einen Job bei der Örtlichen Polizeistation, seine Aufgaben bestanden aus dem Analysieren von Briefen, Hinweisen und allgemein Brief-kram. Die ersten Mordfälle, die in seine Hände vielen, waren alles andere als vorzeigbar. Aber der Blonde hatte schon immer einen unsterblichen Ehrgeiz, wodurch er sich langsam aber stetig hocharbeitete.

Doch was ihm heute widerfuhr war weit weg von allem, was er je erlebt hatte.

Er schloss die Haustür auf, und atmete bereits tief aus um sich selbst zu beruhigen. Das schlafende Kind in seinen Armen war schwer, doch er gab sein bestes um es ruhig zu halten. Bakugou klinkte die Tür ein, hängte den Schlüssel auf den Haken im Flur und entledigte sich seiner Tasche. Unbeholfen zog er seine Schuhe aus, ohne seine Hände zu benutzen, und kickte sie leicht an den Rand.

Wie soll ich das nur erklären...?

„Oh! Du bist schon zuhau-" die freudige Stimme seines Freundes stockte, seine roten Augen starrten mit Unglauben zwischen dem schlafendem Kind und Bakugou hin und her. Sein Mund stand offen. „Wo hast du denn bitte jetzt dieses Kind her?!" „Shhh!" prompt zischte der Detektiv, „nicht so laut, du Hohlbirne!"

Kirishima war überfordert, um es mal so auszudrücken. Doch er schüttelte nur leicht verzweifelt den Kopf und trat zur Seite, sodass Bakugou in das Wohnzimmer laufen konnte. Nach kurzer Zeit hatte er ein provisorisches Bett auf dem Sofa eingerichtet und das schlafende Mädchen behutsam abgelegt. Sie murrte leise, legte sich dann aber auf die Seite und zog die Decke nah ans sich heran. Erneut schloss der Blonde die Augen und seufzte, drehte sich um und blickte zu seinem, immer noch, sehr verwirrten Lebensgefährten.

Kirishima hob mit verschränkten Armen eine Augenbraue, und wartete darauf, dass er zu reden begann.

„Sie wurde an einem Tatort gefunden, komplett verwirrt und desorientiert. Da sie anscheinend Stumm ist, konnte man ihr keine Fragen stellen, und so wurde sie einfach bei uns abgesetzt. Francis hat sich zu erst um sie kümmern wollen, aber du weißt ja wie er ist. Sie hat in der Sekunde, in der er ihr näher kam, angefangen zu weinen. Und deshalb," er atmete frustriert aus und fuhr sich durch die lockigen, zerzausten Haare, „deshalb muss ich mich um sie kümmern. Sie bleibt auch nicht lang, versprochen. Das Jugendamt hat gemeint dass sie in mindestens einer Woche in ein Kinderheim gesteckt wird."

Der Rotschopf schnaubte und grinste schief. „Familie, huh?" sein murmeln ließ Bakugou rot anlaufen. „Ach halt doch die Klappe, Kiri." motzte er zurück und verdrehte die Augen.

„Hast du Essen gemacht? Ich sterbe vor Hunger." damit zog er seinen Mantel aus und lief geradewegs zur Küche, sein Freund blickte noch einmal kurz zu dem friedlich schlafendem Mädchen, und lief dann Bakugou hinterher. „Jap, Nudelauflauf."

Sofort hellte sich die Miene des Detektivs etwas auf, und er gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange „Danke!"

Mit einem sanften Lächeln beobachtete er den Blonden, wie er die Schale aus dem Kühlschrank holte und sie in die Mikrowelle warf.

Das konnte ja was werden...dachte Kirishima belustigt, sich zu ihm setzend. Aber ich würde es für nichts in der Welt tauschen.

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Dies ist eine sehr kurze Kurzgeschichte, wie man sieht. Wenn es euch gefällt, könnte ich noch einen Teil machen.

Wir lesen uns, meine kleinen Flauschbälle!

-eure Chaos

/Veröffentlicht am: 25.04.2020/

/Wörter: 590/

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 25, 2020 ⏰

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