Love your secret

Prolog

Die Nacht war kalt Eis kalt. Die Sterne glizerten über mir. Ich saß am Rand zum Abgrund auf einem Haus. Unten Leuchteten die blauen Lichter der Polizei. Ich hatte keinen Grund mehr weiter zu machen. Nein ich hatte heute alles verloren. Da hörte ich wie jemand hinter mir auf dem Boden Aufschlug. Es war eine in schwarz gehüllt Gestalt mit Flügeln auf dem Rücken die Schlaff herunter hingen und einer weißen Maske die sein Gesicht verbarg. Wie erstarrt sah ich wie diese Gestalt sich neben mich setzte und ebenfalls seine Beine über die Kante baumeln ließ.

"Was willst du?", fragte ich. Der Unbekannte saß einfach nur da und sagte nichts, wenn er mich nicht aufhalten wollte. Was machte er dann hier?

"Die Sterne ansehen und die Nacht genießen.", murmelte er ruhig. Mich verwunderte nur... Seine Stimme klang irgendwie unerwartet Jung.

Ich fragte: "Willst du mich denn gar nicht aufhalten?" Er richtete seinen Blick mir zu.

"Kann ich das denn? Soll ich etwa sagen: Die Welt bietet dir so viel und du musst nur an dich glauben?", warf  er mir knallhart an den Kopf.

Er verkrallre seine Finger in den Stein und meinte: "Aber Du weißt dass wenn du dich da runter stürzt dass ich dann hinterher muss?" Ich wusste das der Junge sein Leben sowieso nicht so wegschmeißen also stieß ich mich von der Kante ab und spürte die kalte Nachtluft auf meiner Haut prickeln. Da spürte ich wie ich gepackt wurde und hörte Flügelschläge. Sanft würde ich auf dem Boden abgesetzt. Und betrachtete den maskierten.

"ich wollte nicht gerettet werden!", warf ich ihm vor.

Er meinte: "Mit einem guten Therapeuten wirst du mir das irgendwann verzeihen können."

Da kamen auch schon die Polizisten auf uns zu und der Maskierte floh. Das war das erste Auftreten von dem maskierten Krieger. Er griff immer wieder in die Geschäfte der Polizei ein. Nach kurzer Zeit nannten sie ihn Hunter. Und so... So begann eine sehr interessante Geschichte von einer Jagt wie Katz und Maus.