Rapunzel Queen of Corona (deutsch)

Unerwartete Gäste

~~~~~~~~~~~~~Kapitel 3~~~~~~~~~~~~~

Hector setzte sich in die Mitte zwischen Cassandra und den Vielfrassen auf den Boden.
Währenddessen saß Varian am Tisch und arbeitete erneut an einer Erfindung.
Die Selbe die letztens missglückte.
Cassandra rollte nur genervt mit den Augen.
Alles was sie tat war ihnen den Bauch zu kraulen.
Und da stand sie auf und setzte sich auf die andere Seitw um weiter zu spielen.
Hector sah sie gleichgültig an.
"Wer sind zwei süße Vielfrasse? Ihr beiden seit das ja?"
"Cassandra geh weg!"
"Ist der alte Onkel Hector wieder gemein?"
Sie verwöhnte die beiden richtig und sie genossen es.
"Alt?!", rief Hector wütend.
"Wenigstens bin ich viel schlauer und weiser als du!"
"Nein das bist du nicht!", sagte sie ohne ihn anzusehen.
"Hey Hector, der hier hat etwas...", sagte sie verwirrt als sie einem der Vielfrasse über den Bauch streichelte und er schmerzerfüllte Geräusche von sich gab.
"Das ist eine Sie!", meinte er wütend als er aufstand.
"Ja? Sie hat etwas zugelegt."
"Schier unmöglich. Sie kriegen das gesündeste Essen von mir und sind sehr gut trainiert."
"Und die andere?"
"Also er ist männlich!"
"Ja wirklich? Also dann weiß ich was los ist.", sagte sie als sie die Nase der Vielfrass-dame stupste.
"Was mei- Oh nein!"
"Oh doch! Wir haben hier bald Babies!"
Doch da grummelte ihr Magen und etwas stimmte nicht.
"Wohl etwas früher als gedacht..."
Hector sah sie schockiert an und Cassandra lächelte leicht gequält.
Varian drehte sich zu ihnen um.
"Ich kann helfen!"
Hector sah ihn genervt an.
"Gut aber nicht alleine!"
Nach einiger Zeit gab es Lärm im Wohnwagen.
Adira öffnete ein kleines Fenster hinein und fragte:"Alles in Ordnung bei euch?"
Doch da wurde das Fenster sofort von Cassandra geschlossen.
"Japp! Alles gut!", rief sie nervös.
Doch in Wahrheit tobten bereits zwei Vielfrass-babies durch den Wohnwagen.
"Eww, er hat sich auf mein Hemd übergeben!", rief Varian angeekelt.
Doch Hector lachte ihn nur aus.
"Okay Jungs, beruhigt euch!"
Doch da lief eines davon in Cassandras, Adiras und Hectors Zimmer.
Der Wohnwagen war so gebaut, dass es eine große Küche gab und ein Wohnzimmer zusammen.
Und an einer Wand waren zwei Türen die in jeweils zwei Gemächer führten.
Es war die beste Idee wenn Varian sich mit seinem Vater ein Zimmer teilt.
Doch nun als der kleine Vielfrass in ihr Zimmer lief, verging Hector das Lachen.

"Hey! Komm sofort raus da!"
"Also ich geh mich erstmal umziehen.", sagte Varian genervt und ging in sein Zimmer.
Da rannten Hector und Cassandra in ihr Zimmer und da stand er vor Adiras Schrank.
"Okay, geh da langsam weg..."
Tatsächlich schien er es zu verstehen und bewegte sich langsam weg.
Doch stellte sich dauraufhin vor Hectors Schrank und quickte.
"Nein, geh da weg!", rief Hector wütend.
Doch da lief er zu Cassandras Schrank.
Genervt rief sie:"Geh einfach weg von den Schränken!"
Doch da sprang er hinein.
Hector fing an zu lachen doch Cassandra lief schockiert dahin.
Doch er sprang mit einem Laken über seinen Augen raus und lief ganz schnell gegen eine Wand.
Daraufhin fiel es runter aber er weinte.
Jedochlachte Hector weiter.
Cassandra nahm den kleinen in den Arm und rief:"Hector! Hast du kein Herz?!"
Er hörte sofort auf und räusperte sich.
"Geht es dir gut Kleiner?", frsgte sie und wog ihn hin und her.
"Warte mal! Da gab es ja noch ein Baby!", rief er schockiert und lief aus dem Zimmer.
Und tatsächlich hatte es irgendwie auf einen Stuhl und die Küchentheke geschafft.
Doch er fing ihn schnell auf.
"Hab ich dich! Warte, was stinkt hier so? Oh..."
Hector war am Ende seiner Kräfte...
Und nun auch noch das!
Doch da lief schon das andere durch das Zimmer.
"Hey warst du nicht..."
Doch gerade als er zur Tür des Zimmers sah kam Cassandra mit dem Vielfrass Baby rein.
Doch sie stolperte plötzlich über ein weiteres Baby.
Und auf einmal waren überall Vielfrasse im Raum.
Da kam Varian mit einem neuen blauen Hemd rein und als er das Chaos sah, sagte er schockiert:"A-Also das eskalierte schnell..."

Kurze Zeit später versammelten sie alle in der Küche.
"Es sind mit den Eltern insgesamt 9 Vielfrasse."
Hector blieb schockiert der Mund offen stehen.
"Wir müssen sie verstecken! Ich habe echt keine Lust darauf mir Adiras und Quirins Geschimpfe und ihre Lehren anzuhören.", rief er genervt.
"Vor allem werden sie nur mich schimpfen!"
Cassandra kicherte.
"Keine Sorge! Wir müssen sie nur verstecken bis wir gute Besitzer für die kleinen finden!"
Doch da griff sie nach einem der Vielfrasseund sagte:"Nicht wahr Pudel?"
"Wie hast du ihn genannt?!"
"Pudel!"
Sie hielt den Kleinen Hector ganz nah ans Gesicht.
"Er sieht doch aus wie ein Pudel!"
Sie zog ihn wieder an sich und knuddelte ihn mit Kitzeln.
Hector sah sie wütend an.
"Er wird mal ein Kämpfer also lass ihn los!", rief er als er ihn ihr abnahm und auf den Boden setzte.
Doch schon lief er wieder zu ihr also kniete sie sich runter um ihn zu streicheln und schon kamen auch die anderen.
Doch als auch seine beiden erwachsenen Vielfrasse zu ihr kamen rief er wütend:"Verräter!"
Sie fing an zu lachen und mit ihnen zu kuscheln.
"Seit wann verhält sie sich bitte so?!", fragte Hector genervt.
"Nun, Frauen lieben Tiere. Cassandra ist zwar... etwas speziell aber dennoch eine Frau. Und die Schönste die ich je gesehen habe."
Hector rollte genervt mit den Augen jedoch, hatte es auch etwas reizvolles an sich Cassandra so zu sehen.
Leider ist das nicht immer schön.
Zum Glück wird sie bald wieder kämpfen.
"Hey, wir sollten jetzt die Vielfrasse verstecken."
Cassandra setzte sich auf und überlegte.
"Wäre es nicht besser den beiden davon zu erzählen?", fragte Varian.
"Nein!", riefen Hector und Cassandra gleichzeitig.
"Wir werden gute Besitzer finden und die beiden werden nur meckern. Sowie Hector. Ich finde das ist schon schlimm genug."
Doch da ging Hector wütend auf sie zu.
"Ich habe dir wohl immernoch keine Manieren beigebracht."
Doch als er seine Faust ausstreckte, bissen ihn die Vielfrass-Babys.
"Argh! Was fällt euch ein?!"
Cassandra stand kichernd auf.
"Sei doch nicht immer so agressiv zu mir."
"Also immer ist eine Übertreibung. Die meiste Zeit aber nicht immer.", sagte er mit verschränkten Armen.
Doch da öffnete sich langsam die Tür...

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