Kapitel 8: zweite Nachricht

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Verwirrt sah Mitsuko zu der Stelle. ,,Mitsuko wo bleibst du den?", fragte Shin und wollte los rennen. Zögerlich ging Mitsuko etwas zu Shin. ,,Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das Gefühl das wir nicht alleine sind" ,,Das wir nicht alleine sind ist doch klar", meinte Shin nur verwirrt. ,,Nein das meinte ich nicht, alleine meine ich nur wir und keine Fremde, es war als würde dort was gewesen sein", erklärte Mitsuko ihm, was Shin verwirrte. ,,Wie meinst du das?", fragte er dann nach. ,,Als würde uns etwas verfolgt haben", meinte dann Mitsuko. Nachdenklich sah er dann Mitsuko an. ,,Lass uns erstmal rein gehen", sagte er leise. Schnell lief Shin ins Gebäude, er sah das bereits alle warten, was Mitsuko ihn gleich tat. Kaum betraten sie den Raum, waren alle Blicke auf sie gerichtet. Mayura spielte gerade mit Anko und verstand von der ganzen Situation gar nicht. Es machte Anko glücklich zu sehen das wenigsten Mayura lachen kann. Die von all den dingen nichts mitbekam.

Wenigsten einer von den die keine Sorge hatte. Das sie alles von dem was sie gerade erleiden nicht erleiden wird oder musste, weil sie es eh nicht verstand. Auch wenn sie ein kleines Kind war, wird man zwar nicht vor ihr alles verstecken können, aber fürs erste ist es das beste. Mit einem lächeln sah Hikari zu ihrer kleinen Schwester, aber ihr Blick wurde dann nur noch besorgt als sie Mitsuko sah, der sie nicht mal richtig ansah. Sein Blick war auf Shin gerichtet. Mit einem Lächeln wendete sich Shin zu den anderen. ,,Wir sind hier, ich habe gehört ihr habs", sagte Shin und hoffte das sie bald dann ihre Eltern finden können. ,,Ich kann dir sagen das wir es gefunden haben, auch wenn ich selber Überrascht bin", sagte dann Hikari und lehnte sich an die Theke. Shin war oft hier, wenn sein Vater, Bakugou Katsuki, hier her kam, war Shin meisten auch hier, weil er mitgehen wollte. So wie Hikari gerade war, erinnerte sie ihn nur an Mina selber. 

Ihre Haltung, ihr Lächeln, alles glich ihrer Mutter. Hina lächelte als sie Tadashi erblickte. ,,Hey, ich nehme an du hast es gefunden?", fragte dann sie mit einem lächeln, während Hikari sich an den Tisch lehnte. ,,Also ich muss sagen, ich hätte nicht gedacht das wir es wirklich finden, das muss ich mal so anmerken", meinte Hikari leicht lächeln, was Tadashi nur mit einen monoton Nicken erwiderte. Er hielt ein Buch in der Hand, was die anderen verwirrten. ,,Was hast du da in der Hand?", fragte Mitsuko verwundert und ging auf sie zu. ,,Ich habe dieses Buch in der Bibliothek gefunden. Glaub mir, es war einfacher als wir es dachten", meinte Tadashi. ,,Ah jetzt gib nicht an", meinte daraufhin Hina Augen verdrehend. Tadashi grinste nur darauf hin und setzte sich dann auf einer der Stühle hin und sah dann Hikari an, die nur zustimmend nickte. 

Tadashi zeigte ein Buch und lächelte leicht. ,,Ein Buch das von einen unbekannten Autor geschrieben wurde. Das Buch heißt Das Stein des Wissen", sagte dann Tadashi grinsend. Seufzend schüttelte dann Hina den Kopf. ,,Soll das heißen das wir einfach nur wörtlich hätte nehmen können? Dann ein Buch suchen?", fragte sie dann. Sie war immer so, anfangs wirkt sie wie ein schüchternes Mädchen, aber sobald sie dann etwas sich wohler fühlte, dann veränderte sie sich. Sie wird gelassener, aber dann wirkt sie genervter, aber das war nur wenn sie sich etwas unterdrück fühlt. Sie ähnelte auch sehr ihre Mutter. ,,Ich weiß das sieht nicht so aus, aber ihr musst ins Buch gucken", meinte er. Dann schlug er das Buch auf. Man sah das in der Mitte des Buches die Seiten raus geschnitten wurden sind. Darin befand sich eine kleine Kiste, was Tadashi dann raus nahm. Hikari nahm ihm das Buch ab, damit er die Schachtel öffnen kann. Er holte ein Stein raus, das wunderschön weiß war. 

Dieser Stein hatte aber in der Mitte, wirkte es so, als wäre es dort durch richtig sein und ein leichter roter Faden schein in den Stein zu sein. Er war so rund und perfekt das man denken könnte das sei eine Murmel, aber das war definitiv ein Stein. Verwirrt sah Anko den Stein an. ,,Was ist das?", fragte ihr Bruder Kira, was Anko mit einen nicken zustimmen ließ. ,,Dieser Stein wird wohl der Schlüssel sein", lächelte leicht Tadashi und ließ es dann in seine Tasche sinken. ,,Wie meinst du das?", fragte dann Hikari verwundert. ,,Es ist doch nur ein Stein", meinte dann Mitsuko. ,,Lass dich niemals von das äußere täuschen", sagte dann Tadashi nur und holte aus der Kiste ein Stück Papier heraus, man sah das dies nicht alt war, da das Papier noch sauber und weiß war. Als wäre es frisch hinein gelegt wurden. 

,,Hier ist die nächste Nachricht", sagte dann Tadashi und sah das Papier an. ,,Mal sehen was diesmal in dieses Papier steht", sagte dann Hikari und wollte es nehmen, als sie wieder die Handys klingeln hörten. Sie sahen alle zu den Handys und nahmen sie alle aus Reflex in die Hand. Shin bekam ein Anruf, was er dann sofort abnehmen ließ. ,,Hallo?", fragte er auch wenn er wusste das es der Mann war der ran ging. ,,Freut mich aber das ihr die erste Nachricht gefunden habt. Aber die zweite scheint ihr in der Hand zu haben, diesmal gebe ich euch nur den morgigen Tag zeit", grinste der Mann vor sich hin und legte dann einfach auf, was Shin verwirrte. Diese Panik die er spürte war wieder da. Dieses Gefühl als würde jemand ihm langsam mit etwas verschlingen. Er öffnete das Papier, das er Tadashi aus der Hand nahm. 

,,Ein Ort wo eins eine unzertrennliche Kraft sich entwickelte................................"

Running GameWhere stories live. Discover now