kapitel 29

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Damien:

Jetzt waren wir schon Zeit 3 Wochen hier und Jack entfernte sich immer mehr von mir, oben drein schluckt er noch irgendwelche Pillen. Immer nach dem er die nahm, entfernte er sich noch mehr. Schrie mich an das ich nicht nerven soll, bevor er dann verschwand.

Also saß ich wie jeden Tag mit Mason und Sarah im Garten, redeten über alles Mögliche. Die beiden waren die einzigen die mich beachteten. Mit denen ich reden konnte.

„hey Damien was los?“

„Nichts…“

„Damien ich und Mason merken das was los ist. Also spuck es aus! Du schaust schon die ganze Zeit ein Loch in den Boden.“

„Jack… ich weiß nicht was ich machen soll. Er schreit mich jedes Mal an wenn ich ihn auch nur kurz an fasse. Außerdem schottet er sich von mir ab. Ich weiß nicht wie oder wieso, aber seit dem wir hier sind ist unsere Verbindung blockiert…“

„oh… Heute Morgen auch wieder?“

„ja… ich hab bloß gefragt ob er heute Zeit hat und er ist in Luft vor Wut gesprungen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll…“

Seufzend ließ ich mich rücklings auf dem Boden fallen. Meine Augen genervt schließend. Ich verstand einfach nicht was mit Jack los war. Was hab ich getan? Gedanken verloren strich ich über meinen Bauch. In den 3 Wochen hat sich unser erstes Kind fertig entwickelt. Es war ein junge und in einer Woche kann ich hier noch mal weg zu Victoria und Brody. Alle 2 Wochen darf ich von hie weg auch wenn es nur ein paar Stunden waren. War ich froh die stunden von hier fliehen zu können.

Brody und Victoria wussten auch was los war. Da alle merkten das mit mir etwas nicht stimmt. Am liebsten würde ich Jack anschreien, aber dazu fehlte mir der Mut. Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich gar nicht merkte das sich jemand zu uns gesellte. Erst als Sarah mich in die Seite zwickte sah ich auf, meine Augen weiteten sich leicht als ich Jack und 2 andere sah. Die drei setzten sich vor uns hin und ich hatte keine Ahnung was ich machen, geschweige denn wie ich reagieren sollte.

„Cameron und Kylie, ihr kennt Sarah und Mason. Und dann haben wir hier noch Damien.“

„hey!“

„Was geht?“

Ich weiß das die beiden mit mir redeten, doch ich konnte mein Blick nicht von Jack nehmen. Seit Wochen hält er sich von mir fern und jetzt setzt er sich zu mir?

Mason Riess mich aus meinen Gedanken in dem er mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum fuchtelte.

„ähm was?“

„Alles klar bei dir?“

„jaja… ich.. ich muss weg…“

Ich stand auf und wollte gehen. Aber ich wurde zurück gehalten. Genervt drehte ich mich um, erstarrte dann aber. Jack hielt mich fest. Stand auf und zog mich mit sich. Hilfesuchend sah ich zu Sarah und Mason, doch die beiden grinsten nur breit und zeigten ihre Daumen hoch.

Jack zog mich im Garten hinter sich her bis keiner mehr hören konnte was wir sagten. Ich weiß nicht ob ich mich freuen sollte oder nicht. Jack setzte sich an einen Baum gelehnt zu Boden und zog mich dann zwischen seinen Beinen. Seine Arme schlangen sich um meinen Bauch. Seine Finger leichte kreise über meinen Bauch ziehend, vergrub er sein Gesicht an meinem Hals.

„es tut mir leid Damien…“

Ich brauchte einige Sekunden um seine Worte zu verstehen. Als sie dann aber durchgedrungen sind drehte ich mich leicht zu ihm um.

„was tut dir leid? Das du mich ignoriert hast? Mich ohne Grund angeschrien hast? Das du dich einen scheiß um deine ungeborenen Kinder scherst? Das dir alles andere wichtiger ist? Das kannst du dir sparen Jack. Sobald wir wieder zurück sind kümmert es dich nicht was ich mache.“

„Ich will es dir erklären…“

„ich will nichts davon hören Jack.“

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Jack ließ mich aber nicht los. Seufzend drehte ich mich zu Jack um. Dann konnte ich mir seine Geschichte auch anhören. Selbst wenn mein Herz immer mehr brach. Warum des plötzlichen Sinnes Wandel?

„hör mich bitte an Baby…“

„nein. Ich tu nur so. Damien überall sind Kameras. Bay will totale Kontrolle haben. Ich weiß noch nicht warum, aber ich bin kurz davor es raus zu finden. Ich musste aber das Verhalten bei behalten… wenn Bay rausfindet das ich die Pillen nicht wirklich nehme weiß ich nicht was er tut. Was er dir antun wird.“

„wenn du sie nie genommen hast… wie kannst du es dann wissen was sie bewirken??“

„ich hab die Tabletten 2 Tage genommen, aber dann aufgehört als ich den Mangel deiner Präsenz spürte und ich immer noch auf den Geruch reagierte.“

„oh… was meinst du mit den Kameras?“

„überall sind Kameras. In jedem Raum. Überall hier draußen.“

„warum sagst du mir dann das du die Tabletten nicht nimmst?“

„weil hier wo wir sind und im Umkreis von 6 Metern keine Kameras sind“

Ich sah mich zweifelnd um. Ich wusste nicht ob ich ihn glauben sollte oder nicht. Was wenn das alles nur ein Trick ist? Wenn alles was er sagt gelogen ist?

„Woher soll ich wissen das du nicht lügst Jack? In den letzten 3 Wochen hast du nichts dafür getan das ich dir einfach glauben kann.“

„ich weiß… Es tut mir leid Baby… Aber irgendwas musste ich doch machen… und sagen konnte ich es dir auch nicht! Ich kann dir immer noch nicht meinen ganzen plan sagen… aber bitte vertrau mir darin einfach ok? Ich weiß was ich tue. Allerdings muss ich dich weiter wie Dreck behandeln, und das ist das schwierigste an dem Ganzen.“

„warum tust du es dann?“

„wäre es dir lieber wenn Bay dir irgendwas antun würde? Oder unseren Babys? Mir nicht. Er ist unberechenbar Damien. Ich bin kurz davor rauszufinden was er vor…“

„fang an. Du wirst mich ja nicht eher los lassen…“

Seufzend drehte ich mich wieder weg. Ich wollte, konnte ihn nicht ansehen. Sonst würde ich ihn sofort verzeihen. Aber das kann ich in diesem Moment noch nicht.

„ok… also die Pillen die mir Bay gegeben hat waren nicht dafür das ich immun von dem seos Geruch werde. Eher dafür das ich mich von dir abwende. Die Pillen sind auch schuld daran das unsere Verbindung blockiert ist. Ich kann dich deshalb nicht mehr spüren. Deine Gefühle nicht mehr war nehmen oder mit dir kommunizieren.“

„was bringt dich dann dazu mit mir hier zu sein? Du nimmst sie doch jeden Tag?“

„Jack Bay ist unterwegs hier her.“

Bei diesem Satz standen ich und Jack sofort auf. Mason und Sarah nahmen jeder eine Hand von mir und zogen mich in die andere Richtung. Ich und Jack ließen unsere Blicke nicht voneinander weichen. Erst als ich ihn nicht mehr sehen konnte, drehte ich meinen Kopf nach vorne. Seufzend folgte ich Mason und Sarah zurück zum Haus. Wo mich beide sofort in die Küche schleiften

„Jack Bay ist unterwegs hier her.“

Bei diesem Satz standen ich und Jack sofort auf. Mason und Sarah nahmen jeder eine Hand von mir und zogen mich in die andere Richtung. Ich und Jack ließen unsere Blicke nicht voneinander weichen. Erst als ich ihn nicht mehr sehen konnte, drehte ich meinen Kopf nach vorne. Seufzend folgte ich Mason und Sarah zurück zum Haus. Wo mich beide sofort in die Küche schleiften.

**sorry das es inmoment so lange mit den updates dauert, aber ich hab gerade so eine scheiss grippe und lungenentzündung... ich versuch so schnell wie möglich alle geschichten weiter zu schreiben :) aber versprechen kann ich nichts... hoffe das kapitel gefällt euch... denn mir gefällt es nicht wirklich... :/

Gefährte von dem Besten Freund meines Bruders?! (BoyxBoy) #wattys2015 *BEENDET*Where stories live. Discover now