Wie es gemacht wird

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P.O.V. Brian

Freddie fuhr mich nach Hause und ich bedankte mich bei ihm. Zuhause erwartete mich auch schon Roger doch ich musste ihn abweisen da ich noch die Tasche mit dem Anzug in der Hand hielt, er nickte nur verstehend und ich ging in den Keller um dort den Anzug nochmal anzusehen, es war ein dunkelblauer Anzug mit Spitze verzierten rändern und Goldenen Knöpfen. Ich war zufrieden doch die Sorge, dass es Roger nicht gefällt blieb bestehen, seufzend hängte ich den Anzug in einen Alten Wandschrank, der bei uns ganz hinten in einer Abstellkammer stand. 

Wieder oben sah ich wie Roger auf der Couch schlief und musste lächeln er war so friedlich. Leise ging ich nach oben ins Schlafzimmer und ging ins Bett. Am nächsten Morgen stand Roger schon in der Küche und kochte Kaffee, leise stellte mich neben ihn und gab ihm einen Guten Morgen-Kuss auf die Wange. Dieser lächelte und goss den Kaffee in zwei Tassen „Guten Morgen Sonnenschein" sagte er und gab mir eine Tasse. Ich bedankte ich und nahm einen Schluck. Den Restlichen Tag planten wir nur noch unsere Kirchliche Hochzeit, Friseurtermine, Location, Musik, Ringe, Essen und Dekoration einen Junggesellenabschied brauchten wir nicht also ließen wir ihn weg. 

Die Location war das Schwierigste denn wenn wir es Öffentlich irgendwo feiern dann wird es zu sehr auffallen, bei uns Zuhause war zu wenig platz und generell würden die Paparazzis eher unser Haus ins Visier nehmen also riefen wir Freddie an. „Hallo Freddie?" fragte ich durchs Telefon. „Hi, Brian was gibt's Darling?" bekam ich als Antwort. „Du wir haben ein Problem, unser Haus ist zu klein für die Kirchliche Location und wir wollten dich fragen ob wir bei dir im Garten Feiern dürfen" sagte ich und es war kurz Still „Natürlich! ist glaub ich auch besser so, bei euch würde es jeder bemerken" meinte er mit einer freudigen stimme und ich Grinste „Vielen, Vielen Dank Freddie ich weiß nicht wie wir das je Bedanken sollen" sagte ich durch mein grinsen hindurch. „Darling das mach ich doch gerne" sagte er und wir verabschiedeten uns. „Freddies haus steht fest" sagte ich und Roger grinste. Wir riefen noch Clare an damit diese für uns die Ringe kauft denn sie ist eine Trauzeugin und hält uns das Kissen mit den ringe hin. Roger sah mich und ich kann es mir kaum vorstellen das ich diesen Mann vor mir in 7 Tagen das Ja-wort geben werde und ihn offiziell zu meinem Ehemann erklären darf.

[Okay ganz kurz zur Lösung der Verwirrung: Am Tag vor der Hochzeit übernachtet Brian bei Freddie und Roger bei Clare damit sie sich erst am Altar sehen. Sie Heiraten zuerst standesamtlich in einem Rathaus und gehen dann zu Freddie um kirchlich zu Feiern]

„Roger du bist ein Engel, MEIN Engel und bald auch mein Mann" sagte ich und anstatt zu antworten küsste er mich und wir verbrachten noch den restlichen Tag damit zusammen irgendwelche Aktivitäten zu machen. Abends sahen wir einen Film an und unterhielten uns noch einige zeit bis wir so einschliefen. [6 Tage später] Morgen ist es so weit, ich werde endlich Roger Heiraten, auch wenn mir das immer noch so surreal vorkommt freue ich mich riesig. Während des Frühstücks planten wir unseren letzten Tag als „Pärchen" . „Ich will Essen gehen" meinte Roger, doch ich schüttelte den Kopf. „Wir bekommen doch Morgen schon genug zum Essen" sagte ich und er nickte „Oh, stimmt." Ich überlegte kurz und schlug dann vor „Wir könnten schwimmen gehen, heute wird es sehr warm und wir könnten nochmal zu dem See fahren, auf dem du Schlittschuhlaufen gelernt hast, denn dort ist eh nie irgendjemand." Roger stimmte zu. „Das ist eine gute Idee. Nach dem Schwimmen machen wir noch Picknick" ergänzte er in ich nickte. Nachdem Frühstück packte Roger eine Badetasche für uns, während ich alles für das Picknick vorbereitete.

One Heartbeat of LoveWhere stories live. Discover now