120. Kapitel - Überarbeitet!

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MILEY

Völlig erschrocken drehe ich mich um und schaue direkt auf Manuela und Thomas. Sofort schiebe ich die Kinder hinter mir und baue mich beschützend vor ihnen auf. Was wollen sie denn Bitteschön hier? Marco konnte doch heute wegen seiner Verletzung nicht spielen, also deswegen frage ich mich wieso sie hier sind.

„Was wollt ihr hier?" Möchte ich vielleicht etwas zu harsch wissen aber ich kann es nicht verstehen. Wenn sie schon hier sind, brauchen sie nicht auch noch zu uns kommen. Silas drückt sich von hinten in meinen Rücken und krallt sich an mein Oberteil fest.

Die beiden Kinder spüren das, ich muss ruhiger sein. "Wieso hat Marco nicht gesagt das wir beide noch ein Enkelkind bekommen?" Schnaubend drehe ich mich zu den beiden um.

"Geht bitte schon mal vor!" Bitte ich die beiden und drücke sie sachte sofort in Richtung Ausgang. Sofort setzen sie sich in Bewegung. Als sie nicht mehr zu sehen sind schaue ich wieder zu den beiden.

"Und?" Möchte Thomas wissen und ich Schnaube. "Das kann ich euch nicht sagen, es ist Marco seine Sache, wem er erzählt ob er nochmal Onkel wird und wen nicht." Spreche ich nur aus und schnappe seufzend nach meiner Handtasche.

"Wir sind deine Eltern, wieso haben wir es so erfahren müssen?" Ein erneutes schnauben entkommt meinem Mund und richte mit erhobenen Hauptes meine Handtasche.

"Erstens, ist Thomas nicht mein Vater, sonder es ist Hermann. Zweitens hast du zwar ein Recht darauf sowas zu erfahren Manuela, nur lass dir eines gesagt sein." Scharf sehe ich beiden an

"Du warst keine Mutter für mich, das ist völlig okay. Dafür habe ich ein Vater der mich liebt. Nur um den Titel Oma zu verdienen, muss man erstmal den Titel Mutter bekommen." Gebe ich lässig zurück und laufe nach vorn und fasse ich sie an die Schulter.

"Wenn wir ehrlich sind, hast du es bei mir vermasselt. Lasst meinen Familie in Ruhe." Als ich gehen wollte fragt sie tatsächlich noch was.

"Die beiden Jungs, die bei dir waren, sind die beiden eure Adoptivkinder?" Abfällig stöhnend schließe ich meine Augen und muss meine ankommende wut extremst zügeln.

"Ja die beiden sind unsere Kinder. Jetzt auf wiedersehen!" Damit stampfe ich los zim Auto, wo schon alle stehen und scheinen nur auf mich zu warten.

"Schönes Spiel und danke das du zu uns stehst." Damit küsse ich ihn und steige mit uns Auto.

"Was wollten Manuela und Thomas?" Fragt mein Mann als wir Zuhause gerade den Tisch für den Kaffee decken.

"Wieso sie es so erfahren haben das ich ein Kind bekomme und nicht von Marco oder mir. Dann haben sie gefragt ob Silas und Nils unsere Kinder sind. Natürlich habe ich es bejaht.(?)" Damit stelle ich den Kuchen auf dem Tisch.

"Lass uns später darüber reden ja." Damit rufen wir die Kinder und setzen uns an den Tisch.

Ich gebe Thorgan das Messer in die Hand und er schneidet den Kuchen an. Dsnn lässt er das Messer los und spricht freudig.

"Wir bekommen wirklich ein...."

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Hey Leute!

Wie gefällt euch das Kapitel?

Was denkt ihr wie es weiter geht?

Habt ihr vielleicht noch irgendwelche Vorschläge?

Ihr könnt entscheiden ob es ein Junge oder ein Mädchen werden soll.

Sorry, es ist heute doch nur eines geworden.

Wollt ihr kurz vor Ende noch eine Lesernacht?

Eure Trizchien!

Schwester WiderwillenWhere stories live. Discover now