57. Sie ist mein Leben. Ich würde mein Leben verlieren.

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Luis' Sicht:

Das helle Licht am Morgen was durch die Fenster auf mein Gesicht strahlt, wecken mich.

Ich öffne langsam meine Augen und befinde mich auf einem Bett in einem Zimmer, wie auch immer ich hier hin gekommen bin.

Ich reibe mir die Augen und lass meinen Blick übers Zimmer gleiten.

Ach du heilige scheiße.

Ich erstarre als ich merke das mir das Zimmer ziemlich bekannt ist.

Ich schließe meine Augen, hoffe innerlich das wenn ich neben mich schaue das es ist nicht das ist Was der Realität entspricht. Ich drehe mein Kopf auf die rechte Seite öffne, und mache die Augen auf.

Mein Blut friert in meiner Ader ein, als ich Lara neben mir schlafen sehe, die Decke über ihren nackten, wie ich es mir denken kann, Körper.

Ich bin wie betäubt und es bildet sich ein fetter Klos in meinem Hals.

Was ist in der Nacht passiert?

Ich stehe schwer atmend auf und laufe in schnellen Schritten zu ihrem Kleiderschrank wo es einen Spiegel gibt und ich mich davor Stelle.

Meine Finger schießen an mein Hals als ich die Knutschflecke drauf bemerke. Mein Herzschlag erhöht sich auf Anhieb noch heftiger.

"Scheiße, das darf nicht wahr sein." ,flüstre ich.

Ich schaue zu mir herunter, ich bin nur in meiner Boxershorts.

Ich fahre mir wild und nervös durch meine Haare und ziehe fest an den Spitzen.

Das darf nicht wahr sein!

Bitte lieber Gott, nein.

***

"Du hast Was getan!" ,brüllen mich Emil und Andres schockiert im Chor an, nachdem ich ihnen meine Version der Nacht erzählt habe.

Ich hebe verteidigend meine Hände in die Luft, obwohl ich nicht das Recht dazu habe mich zu verteidigen, denn ich bin der Schuldige. "Ich war betrunken man. Diese Bitch hat gesagt das sie von einer Party kommt und hat mich so in dem Zustand wohl auf dieser Bank gefunden. Dann hat sie mir irgendwas die ganze Zeit geredet woran ich mich nicht mehr erinnern kann. Naja das einzige an was ich mich noch erinnern kann ist das sie sich auf mein Schoß gesetzt hat und mir gesagt hat das wenn es mir nicht gefallen würde das ich ihr schon längst meine Abneigung zeigen würde. Mehr weis ich nicht, dann bin ich in ihrem Bett aufgewacht und hab mega die Paranoia geschoben. Ich hab mich schnell angezogen und hab mich verpisst bevor Lara aufstand!", Ich seufze und setze mich auf die Couch.

"Du hast der also nicht deine Abneigung gezeigt?" ,Emils Augenbrauen schießen ihm bis zum Haar Ansatz.

Ich schüttle zögernd den Kopf. "Ich wusste doch selber nicht wieso ich die nicht von mir runter genommen habe als sie sich auf mich gesetzt hat."

"Also hast du die einfach auf deinem Schoß sitzen lassen?" ,Er schaut mich ungläubig an. "Parker, nein man."

"Das ist doch diese mit der du geschlafen hast, immer so wann du wolltest?", fragt Andres.

"Spielt doch keine Rolle mehr Andres. Du bist ein voll Idiot alter." ,Emil deutet auf mich.

Er setzt sich neben mich und starrt mit einem leicht geöffneten Mund nach vorne auf dem Fernseher der ausgeschaltet ist.

Ihnen ist es wichtig das ich Tori nicht verliere.

Sie wussten das ich nach Selina lange nicht mehr so glücklich werden kann, aber als Tori in meinem Leben getreten ist konnten die Jungs es selbst nicht fassen wie glücklich sie mich macht.

Keep meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt