↠ 𝗘𝗦 𝗜𝗦𝗧 𝗕𝗘𝗦𝗦𝗘𝗥 𝗦𝝝

4.1K 138 6
                                    

𝟮𝟴. 𝗞𝝠𝗣𝗜𝗧𝗘𝗟

Ich raste zur Tür und riss sie auf. „Oh Gott.", hauchte ich als ich Xuan vor mir sah. Schon als ich in seine braunen Augen versank, erkannte ich die Entschuldigung, die darinnen lag. „Es hat länger gedauert als gedacht.", er trat in die Wohnung und schloss die Tür, wobei er meinen Körper sanft gegen die Wand drückte. „Wo warst du?", fragte ich leise und suchte seinen Blick, der über mich hinweg schwebte. „Ich wollte mit Keyn reden.", er seufzte und sagte mir so, dass er damit definitiv kein Erfolg hatte. Seine Hände platzierten sich auf meinem Po und hoben mich leicht hoch. Automatisch schmiegte ich meine Beine um seine Hüfte und nickte nebenbei. „Keyn ist gefährlich. Es ist besser, dass du ihn nicht gefunden hast.", flüsterte ich besorgt und streichelte durch sein braunes, verwuscheltes Haar. Er brummte etwas unverständliches und platzierte seine Lippen endlich auf meinen. Sein Zeigefinger strich unter meinen Slip und drang leicht in mich ein. Ein Keuchen entkam meinen Lippen und ein Gefühl der Lust umgab mich. „Ich glaube-", er stoppte und saugte sich an meinem Hals fest, was mir ein Stöhnen entlockte. „Du bist sehr bereit für mich.", seine Stimme drang wie Feuer durch meinen Körper und brachte meine Mitte zum glühen und meinen Kitzler zum Pochen. Er löste mich von der Wand und trug mich zum Bett. „Willst du das?", raunte er mir zu und bekam ein Nicken. „Ja.", Wisperte ich. Gott, ich wollte ihn so sehr. Wie konnte man einen Menschen nur in so kurzer Zeit, so viel Begehrung schenken? Der kräftige Mann, der mich trug, ließ mich auf das Bett nieder und zog mir langsam das T-Shirt über. Er drehte mich um, so das ich meine Beine lösen musste und strich mit seiner Hand von meinem Po bis hoch zu meinem Bh. Er öffnete ihn und drehte mich wieder um. Es war erstaunlich wie sehr ich ihn begehrte. „Bitte", keuchte ich und sah ihn flehend an.

Er kam mir näher und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du bist so wunderschön, mein Engel", flüsterte er und fuhr mit seinen Händen über meinen Körper. An meiner Taille umfasste er die Shorts und zog sie mir aus, wobei der Slip als nächstes dran war. Seine Hose war schon unten und sein T-Shirt lag auf dem Boden, weshalb ich den Mann vor mir betrachtete. Ich benetzte meine Lippen und wartete nur auf weiteres. Seine Hand glitt in seine Tasche, die neben dem Bett lag und aus der er ein Kondom holte. Er hatte tatsächlich Kondome in dieser Tasche gehabt? Eine kleine Angst baute sich in meinem Magen auf. Nicht, weil ich angst vor dem Sex hatte, sondern weil ich Angst hatte, dass ich ihn nicht befriedigen konnte. „Engel, beruhig dich.", hauchte Xuan und streifte sich das Kondom über. Er beugte sich über mich und legte seine Lippen auf meinen Hals. Ich schloss genüsslich meine Augen und streckte mich ihm entgegen. Er drang langsam in mich ein und ließ mir die Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Gott war er groß. Ich keuchte leise und konzentrierte mich auf seine Zunge, die über meine Nippel leckte und sich versuchte sich zu entscheiden. Als er komplett in mir drinnen war, hob er seinen Kopf und sah mir direkt in die Augen, was die Lust nur noch mehr vergrößerte. Schon jetzt verließ ein Stöhnen meinen Mund.

Er zog sich aus mir raus und drückte ihn wieder rein. Ich verzog erst mein Gesicht, aber der leichten Schmerz verwandelte sich in Lust um. Als Xuan das bemerkte, stieß er fester zu, knabberte leicht an meinen Nippel und knetete mit er anderen Hand meine Brust. Mein Stöhnen hallte mittlerweile durch die ganze Wohnung und unsere Körper drückten sich aneinander. Ich drückte meinen Rücken durch und spürte meinen Kitzler, der zuckte, pochte und kleine Signale sendete. Der Schweiß setzte sich auf unserer Haut ab und hinterließ ein leises platschen. Mein Kopf legte sich nach hinten und meine Augen schlossen sich. Dann spürte ich es. Eine unglaubliche Welle der Lust überschwappte meinen Körper und ließ mich lauter Stöhnen als jemals zuvor. Meine Mitte zog sich um sein Glied zusammen und mein Kitzler durchströmte mich mit Stromschlägen. Mein Mund öffnete sich und meine Beine zogen ihn enger an mich. »Xuan« keuchte ich

Nuit ᴳᴵᴿᴸWhere stories live. Discover now