Kapitel 14

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A/N: Ich habe Lust zu schreiben, ich sitze gefühlt schon ewig hier und schreibe. Mir ist kalt und ich will Drarry schreiben! Okay genug xD
Viel spaß, einfach weil ich bock hatte.

Wollte Bastian hier weiter gehen?

Er wusste nicht ob es richtig war. Nachdem er erkannte, was Bastian empfand war alles nebensächlich.

»Fabo, du... Du liebst mich, oder?«, seine Stimme war nicht fest, sie war auch leise. Kaum hörbar. Es war fast so, als ob Fabian sie nicht hören könnte, denn der Schleier war tief und fast nicht durchlässig.

Fabo zögerte mit der Antwort. Fast so als ob er nicht sicher war. Aber als er Basti geküsst hatte, weil er dieses Verlangen hatte, war ihm bewusst geworden, er liebte ihn.

Mehr als Freundschaftlich. Mehr als Bastian es für ihn empfand. Er wollte es ausprobieren, durch den Kuss wurde es ihm erst richtig bewusst.

»Ja, ich liebe dich Bastian. Mehr als alles andere«, hauchte er. Sah auf den stark atmenden Oberkörper.

Oh Gott, war er schuld daran, dass Basti's Körper so reagierte? Das der Junge kaum richtig Luft bekam. Er lauschte. Er konnte ganz leise das Herz hören, was laut und schnell schlug.

Dabei wusste er nicht mal ob es nicht eventuell sein eigenes war. Es war ihm auch egal.

Es war ihm einfach unangenehm. Was wäre wenn Bastian ihn jetzt rauswarf? Er nichts mehr mit ihm zutun haben wollte?

Auf einmal legte sich eine Hand an sein Kinn, zwang ihn aufzusehen. Die Hand wanderte zu der Wange.

Bastian spürte wie es unter seiner Handfläche anfing warm zu werden. Seine langen Finger fuhren über die weiche Wange des blonden.

»Hey Fabian, du brauchst dich nicht schämen. Du bist immer noch der Mann den ich kenne. Es ändert sich nichts. Du bist noch immer mein Freund«, es war ein flüstern.

Fabo kochten die Tränen.  »Ich will aber mehr als... das sein«, brachte er heraus.

Basti ließ seine Wange los. Was sollte er denn jetzt sagen?

»Fabo..«

»Ich möchte das du dich in mich verliebst«, sagte er und sah ihn lieblich an.

Bastian konnte nicht anders als zu lächeln und zu nicken.  »Ich werde mein bestes geben«

»Was ist mit Lisa?«, fragte Fabo leise.

»Was soll schon mit ihr sein? Sie weiß für was ich mich entscheide«

»Du willst sie wirklich aufgeben? Sie war doch dein Typ. Genau so ein Mädchen was in deinen Augen perfekt war«, Fabian sah ihn an. Verletzt.  »Nicht so wie ich«

Der grasgrünäugige sah ihn strafend an.  »Vielleicht war sie einfach zu perfekt für mich. Und du bist die Art von Perfektheit welche ich eigentlich haben will«

Er griff vorsichtig um seine Hüften. Sah zu ihm rauf. Sah ihn in die braungrünen Augen. Die Augen des blonden fingen an zu glitzern.

Wie in so einer doofen Fanfiction. Aber er mochte es. Das sanfte in seinem Blick, er mochte es das es so war wie in einer Fanfiction und das es hier nicht wie im echten Leben ausgehen musste.

»Basti?«

»Ja?«

»Darf ich dich küssen?«, fragte er vorsichtig und sah ihn fragend an. Bastian lachte.

»Warum fragst du denn auch? Mach doch einfach, du hast doch die Wette gewonnen«

»Stimmt, wo du recht hast«, bei dem Satz war ihm Fabo näher gekommen. Sah zwischen seinen Lippen, die noch immer leicht offen standen und seinen Augen hin und her.

Er wurde zum Ende hin leiser, versiegelte zum dritten Mal an diesem Abend ihre Lippen miteinander.

Er liebte es, die rauen Lippen auf seinen eigenen, er wollte es nicht mehr missen müssen.

ᴄᴏʟᴏʀ ¦¦ #BasboWhere stories live. Discover now