Stoß

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Wir lagen den ganzen Abend über am Strand. Als die Sonne unterging, küsste ich Marcus noch einmal und schaute den Sonnenuntergang zu. Dann setzte sich Simon neben uns. „Alles okay? Max sagte, ihr seid nicht mehr zusammen" meinte Er besorgt. Ich nickte. „Alles okay." meinte ich. Er nickte und legte sich neben uns. „Der Strand ist schön" meinte er. „Aber Simon...ehrlich gesagt will ich noch ein wenig allein sein" erklärte ich. Er verstand und ging wieder in Richtung Herberge. „Gleich gibts essen" erklärte er uns. Aber ich habe gar keinen Hunger. Ich lehnte mich an Marcus an und fuhr mit einer Hand über seine Arme. Seine Muskeln sind schön. Er legte eine Hand auf meinen Hintern und die anderen nutzte er, um meine Haare zu massieren. „Ich liebe dich" sagte er in einem ruhigen Moment. Ich schaute zu ihm auf. Er kniff mir in den Hintern. „Ey" grinste ich. „Was denn?" lachte er. Ich küsste ihn. „Lass meinen Hintern in Ruhe" lachte ich. Er nickte und legte seine Hand stattdessen auf meinen Rücken. Er fuhr mit dem Finger auf meinem Rücken rum und malte Bilder damit. „Was habe ich gezeichnet?" fragte er. Er fuhr noch einmal die Linien nach. „Ein Herz" lächelte ich. Er nickte. „Ich liebe dich. Du bist mein Herz." meinte er und küsste mich wieder. Ich nahm seine Hand und legte sie wieder auf meinen Po. Wenn er über meinen Hintern streichelt kribbelt mein Bauch so sehr. Ich schaute auf seine Badehose. Sein Penis wurde deutlich größer. Er merkte meinen Blick. „Sorry aber das ist deine Schuld. Wieso ist dein arsch denn auch so Schön weich und rund?" fragte er lächelnd. Ich wurde etwas rot. Nach einiger Zeit gingen wir zurück in unser Zimmer und zogen uns bis auf die Unterhose aus. Ich legte mich neben Marcus ins Bett. Dieser nahm mich fest ihn den Arm und kuschelte mich an sich. „Marcus...." er sah mich fragend an. Er ist ein so guter Junge. Der beste Freund der Welt. Er verdient eine Belohnung. „Fick mich" bat ich ihn. Er sah mich fragend an. „Ich darf?" fragte er voller Vorfreude. Ich nickte und stellte mich vor das Bett. Ich machte ein paar verführerische Posen. Ich räkelte mich und wackelte etwas mit dem Hintern. Ich drehte mich zum Bett um und sah Marcus. Er war bereits nackt und spielte mit seinem Schwanz. Ich kam langsam auf ihn zu und nahm sein Teil in den Mund. Er keuchte auf und zog mir meine Unterhose ab. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch ins Gesicht. Dadurch wirkte er noch runder und dicker. er leckte etwas über meine Rosette. Er schob meine Backen auseinander um besser lecken zu können. Es fühlte sich wunderbar an, das mit der Liebe meines Lebens zu tun. Plötzlich spürte ich seine Eichel in mich eindringen. Ich stöhnte vor schmerz. Sein Penis ist gigantisch und kein Vergleich zu Max' oder meinem. Ich schrie förmlich. „Fuuuuuuuuuu....uck" er stieß härter in mich. „Mar" Stoß. „cus" Stoß „Du" Stoß „bist" Stoß „so" Stoß „groß" stoß. Ich weinte etwas von dem Schmerz der mir durch diese unnormale Größe zugefügt wurde. „Alles okay, Babe?" fragte er. Wie er das Wort Babe sagte... Ich vergaß den Schmerz sofort. „Alles gut" meinte ich. Er stieß wieder heftig zu. „Dein Arsch.....Scheißeeee" stöhnte er. „Sag Was schmutziges" bat ich ihn mit Pausen, in den er heftig zustieß. Ich konnte immer nur ein Wort sagen, bevor er wieder zustieß. Dann wieder ein Wort und wieder zustoßen. „Du bist wunderschön" sagte er und fickte schneller. Mein Herz machte einen Satz und ich glaube, bei dieser härte habe ich das Atmen schon einmal vergessen. „Sag" Stoß. „Was"
Stoß „schmutziges" stoß. Auch wenn ich nicht hören will wie geil ich bin... Jetzt will ich es. Die Lust hat mich übernommen. „Dein Arsch ist einfach nur geil" keuchte Marcus. „Wieso ist der so geil?" fragte er und stieß härter zu. „Ich" Stoß „habe trainiert" stoß. Ich hörte sein grinsen. „Ich komme gleich" stöhnte er und wurde nur härter. „Soll ich rausziehen?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Er benutzt kein Kondom. „Spritz meinen Arsch voll" stöhnte ich. Als er kam stöhnten wir beide wie die Weltmeister und ich spürte seinen Schwanz in mir Zucken und abspritzen. Ich spürte auch das warme sperma, dass er mir in den Arsch Schoss. Es nahm kein Ende. Kurz nachdem er nichts mehr Schoss, stieß er noch einmal so hart wie er konnte zu. Ich stöhnte dadurch noch einmal laut auf. Er legte sich erschöpft und, im Gegensatz zu mir, verschwitzt auf das Bett. Das schwitzen zeigte mir, wieviel Mühe er sich gegeben hat. „Du warst super" flüsterte ich. Ich küsste ihn und spürte sein Sperma aus meinem Hintern auf das Bett Tropfen. „Ich liebe dich" sagte er und schlief ein. Keine 5 Minuten später öffnete sich die Tür. Simon stand in der Tür. „Wer von euch hatte Besuch?" fragte er dreckig. Ich wurde rot. „Wahrscheinlich Marcus...Wenn er schläft" lachte Simon. „Wenn er wach wird: Sag ihm, dass er das demnächst leiser machen soll" lachte Simon und verlies das Zimmer. Ich legte mich mit dem Rücken zu Marcus. Mein Arsch war wortwörtlich zerfickt. Ich nahm seinen noch etwas steifen Penis und schob ihn wieder in meinen Hintern. So schlief ich dann ein. Mit der Liebe meines Lebens in mir.

885 Wörter
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