Der Tod meines Vaters und Mums Gewalt

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Traurigerweise vereiste meine Mutter nich mehr nachdem Dad verstarb, und schmolz überhaupt nicht mehr. Obwohl er vor 6 Jahren verstarb, fühlte es sich an als wäre es gestern gewesen als die Polizei bei uns klingelte und  voller Mitleid in den Augen uns mitteilte , dass er auf dem Rückweg eines Meetings in seinem Auto mit einem LKW zusammengestoßen sein.
Ich war damals 11 Jahre alt und konnte es kaum aushalten mich zuhause aufzuhalten oder meine Mum auch nur anzusehen.
Ich hatte nie wirkliche Freundinnen, aber viele Kumpels mit denen ich oft Tennis spielte, mich ordentlich vollkiffte und danach ausheulte oder an Netflix-Abenden zu viel Bier trank. Mit Mädchen kam ich leider nie gut klar, da ich das ganze Gelaber über „hässliche" Jungs,  und Maniküre nicht lange ertrug. Diese Oberflächlichkeit und das Body-Shaming kotze mich so an.
Mit meinen Freunden konnte ich über alles reden und es gab keinerlei Tabu-Themen : Unsicherheiten, Selbstakzeptanz, Sexualität, Flirten, Familie, Schule; alles.
Als mein Dad verstarb, war diese Clique die beste Stütze. Im Gegnsatz zu meiner Mum, die mir die beschisse Zeit nich erschwerte.
Durch ihren zunehmenden Alkoholkonsum wurde es für mich zur Gewohnheit mit blauen Flecken in die Schule zu gehen. Ich hasste sie dafür.

My fucking fateWhere stories live. Discover now