[Haikyuu] 🍋Yuu NishinoyaxFemReader🍋

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(P.o.V (D/N))

Ich blickte aufmerksam in das markante Gesicht des Jungen. Seit einigen Monaten hatte ich eine Beziehung mit meinem Schwarm: Yuu Nishinoya. Er war perfekt. Unsere Beziehung war perfekt. Aber er wollte mehr. Nachdenklich schnaubte ich. Yuu schlief, was mir die Möglichkeit bot, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Vorsichtig fuhr ich durch seine dunkelbraunen Haare. Wovor hatte ich denn Angst? Sollte das die Frage sein, welche ich mir stellte? Vielleicht war es die Nacktheit, die Entblößung. Das Unwissen, ob ich Schmerzen haben würde. Die geringe Erfahrung beider Seiten, war möglicherweise auch ein Punkt. Er brummte, was mich zusammenzucken ließ. Unsicher sah ich ihn an. Seine Augenlider flatterten, ehe ich auch schon in diese leuchtend braunen Augen blicken konnte. Verwirrung spiegelte sich sogleich in diesen. "Warum schläftst du nicht, (D/N)?", erkundigte er sich mit rauer Stimme, die einen Schauer in mir auslöste. "Ich hab mir einiges durch den Kopf gehen lassen..", erklärte ich knapp und rutschte näher an ihn. "Das heißt?" Ein leises Grummeln verließ meine Kehle.

Kurzerhand rollte er sich über mich und sah mir fest in die Augen. Ich schluckte trocken. "Sag schon.. Ich fress dich auch nicht", lachte er. Seine Ehrlichkeit beruhigte mich irgendwie. "Ich glaube ich bin bereit für den nächsten Schritt", gab ich kleinlaut zu. Er grinste breit. Seine Lippen legten sich auf die meinen. Schüchtern erwiderte ich, spürte jedoch, wie er sekündlich mutiger wurde, was auch mich ansporte. Seine Zunge bat um Einlass. Der zu Beginn undschuldige Kuss, wurde immer gieriger, immer wilder. Unsere Leidenschaft steigerte sich und allmählich kam auch in mir die Lust auf. Seine rechte Hand stützte sich neben meinem Kopf ab, während die andere unter mein Schlafkleid fuhr. Einfach aus Bequemlichkeit, hatte ich eines aus etwas feinerem Stoff an. Meinen BH hatte ich nach meiner abendlichen Dusche ausgelassen, was auch er recht schnell bemerkte. Unsere Lippen gingen auseinander. Mein Kopf hatte gefühlt Feuer gefangen. Vorsichtig streichelte er meine prallen Brüste. Erregt biss ich mir auf die Unterlippe. Quälend langsam begann er sie zu kneten, bis er letztlich ein Gefühl dafür bekam. Immer häufiger stimulierte er auch meine Nippel, was mich allmählich Keuchen ließ. Unbeholfen versuchte ich ihm sein Shirt auszuziehen, weshalb er sich kurz von mir löste. Gierig konnte ich mich keineswegs an seinem Oberkörper satt sehen. Langsam setzte ich mich auf und glitt aus dem Kleid. Seine Augen wurden groß, was mich erröten ließ. Mein Blick wanderte tiefer, wo ich seine recht stark ausgeprägte Beule entdeckte. Instinktiv leckte ich mir die Lippen. Sein Becken schob sich gegen das meine, weswegen ich laut aufkeuchte. Meine Finger öffneten zügig seine Jogginghose, worauf er diese schnell auszog und neben das Bett warf. Adrenalin schoss durch meine Adern, weshalb ich begann leicht zu zittern. "Du hast Kondome oder?", erweckte er wieder mehr meiner Aufmerksamkeit. Ich nickte: "Ja, oberste Schublade des Nachttischs." Erleichtert atmete er aus, machte allerdings keine Anstalten etwas zu tun. Also nahm ich seine Hand, um sie zwischen meine Beine zu schieben. Ich ging letztlich davon aus, dass er wusste, was ich folgend wollte, schließlich war ich keineswegs vorbereitet. Er zog meine Unterhose ein Stück nach unten, um darauf auch seinen Kopf zu senken. Seine warmen Hände spreizten meine Beine sanft, um darauf mein Höschen doch einfach wegzuwerfen. Ich war unrasiert, was ein unbehagliches Gefühl in mir auslöste. Er kicherte bei meiner offensichtlichen Anspannung, nur um darauf seine Finger zwischen meine Schmlippen gleiten zu lassen. Immer wieder ging ein zittriger Schauer durch ihn, was ich vorerst auf seine Errektion schob. Zärtlich streichelte er meinen Kitzler, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Meine Wangen waren in ein sattes rot getränkt, während er leicht auf der kleinen Erbse kreiste und mir immer mehr Stöhner entlockte. "Y-Yuu~", entglitt es meiner Kehle. Derweil hatte er zwei seiner Finger von den anderen abgespreizt, um diese immer wieder in mich gleiten zu lassen. Es zog etwas, störte mich aber keineswegs. Er ließ nun doch von meiner Klitoris ab, um drei Finger in mich gleiten zu lassen. Eben diese, spreizte er immer wieder. "Bitte, Noya", flehte ich nach dem mir noch unbekannten Gefühl. Er keuchte auf. Warum genau, wusste ich nicht, doch zog er sich seine Shorts aus, was seinen steifen Schwanz entblößte. Kurz zweifelte ich wieder, doch begann er schon zu handeln, indem er sich vorlehnte und ein Kondom aus der Schublade holte. Mit zitternden Fingern öffnete er die Packung, welche ich ihm kommentarlos aus der Hand nahm. Das konnte man sich ja nicht ansehen, so nervös wie er plötzlich wurde, musste man ja Angst haben, dass er das Gummi auch noch falsch benutzt. Lächelnd rollte ich es auf seinem zuckendem Glied ab, um ihm nun wieder die Kontrolle zu geben. Er drückte mich vor sich in die Matratze, was mich scharf einatmen ließ. Sein Penis drang tief in mich ein, was mir ein von Schmerz geleitetes Japsen entlockte. "E-Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun", nuschelte er leise, weshalb ich ihn einfach küsste. Meine Hüften bewegten sich vor und zurück, was mir ein Stöhnen entlockte. Allmählich begann er auch sein Becken zu bewegen, änderte schlagartig den Winkel und rieb dadurch gegen meinen Punkt. Mit lauten Lustlauten schlang ich meine Arme um seinen Hals. Gierig pressten meine Lippen sich auf die seinen. Mein Körper spannte sich automatisch immer mehr an, während ich in eine starke Ekstase glitt. Ich schrie seinen Namen frei heraus und war froh, dass keiner in diesem Haus war, solange ich meinen Höhepunkt in vollen Zügen auskostete. Seine Töne waren Musik in meinen Ohren, während ich vernahm, wie auch er sich zusammenzog und schließlich kam.

Schweratmend, sackte er fast auf mir zusammen. Meine Brust hob und senkte sich zügig. Langsam zog er sich aus mir, um das Kondom abzustreifen. Dieses knotete er zu und warf es in den kleinen Mülleimer. Allmählich senkte sich die Anspannung, sowie Aufregung im Zimmer. Seine Arme schangen sich um meinen Körper. Ein entspanntes Seufzen verließ meine Lippen. Ich verschränkte meine Finger mit den Seinen. Innerhalb kurzer Zeit fiel ich in einen seichten Schlaf.











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Lemon and Fluff [OneshotSammlung]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt