[Haikyuu|FantasyAU] 🍋Tetsurō KurooxFemReader🍋

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(P.o.V. (D/N))

Wie schon öfters in den letzten Wochen, streifte ich durch die engen Gassen, der Kleinstadt. Alle warnten immer vor diesen angeblichen Gefahren, doch bisher war mir noch nichts in der Richtung entgegengekommen. Grinsend stolzierte ich weiter durch das dunkle Gebiet. Ich war zwar nur ein Mensch, aber so wirklich stören tat mich das dann doch nicht. Mit der richtigen Technik konnte man es mit jedem aufnehmen. Ich war verbal sowieso besser als mit den Fäusten. Plötzlich machte mein Rücken Bekanntschaft mit einer kalten Steinwand. "Hey Schnecke, öfter hier?", knurrte ein heiße Stimme, worauf ein paar roter Augen aufleuchtete. "Wir sind in einer dunklen, schäbigen Gasse.. also nein.. nein bin ich nicht", entgegnete ich mit gehobener Augenbraue. "Ich hab dir gesagt das ist ein scheiß Spruch! Du hättest den mit dem Verschleppen nehmen sollen!", brüllte ein anderer mit gelben Augen von weiter hinten.
Was. Zur. Hölle.
Waren das Dämonen? Selbst wenn es so war, waren diese Zwei wirklich unfähig. Keinerlei Autorität, gar irgendeine intelligente Ausstrahlung. Vielleicht waren sie niederen Ranges.. oder so. Meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf den Kerl vor mir gelenkt. "Du bist stehen geblieben, darf ich dich abschleppen?", versuchte er es erneut, mit rauer Stimme, die diesmal bis unters Mark ging. Ich erschauderte. "Wohin? In die nächste dunkle Gasse... oder.." "Zu mir. Ein Haus, am Stadtrand." Ich ließ mir den Gedanken durch den Kopf gehen, durchdachte, was dieser Kerl alles mit mir anstellen könnte. Langsam nickte ich, hoffend das es der selbe Stadtrand war, an dem ich auch lebte. Er umgriff meinen Arm und zog mich mit sich. "Auf Widersehen, Bokuto-San", sprach er noch ruhig zu dem anderen, ehe er mit schnellen Schritten, sowie mir im Schlepptau, verschwand.

Die Zeit verstrich. Gelangweilt sah ich mich um, stellte jedoch nichts besonderes fest. Wir erreichten erstaunlicherweise die selbe Stadtseite an der ich wohnte. Eher sanft als grob, zog er mich in ein schlichtes Haus. Mein Herz kribbelte. „Du bist ein Dämon nicht..?", er nickte, „Was für ein Dämon?" Er brummte, während er seine Schuhe auszog. „Sexdämon", schnaubte er und verschwand in einem Zimmer, weswegen ich ihm stumm folgte. „Also nehm ich an das du mit mir schlafen willst?", erkundigte ich mich entspannt, was ihn seine Hand ins Gesicht klatschen ließ. Seine Ohren waren leicht rot. „Ja", quetschte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Ein zufriedenes Grinsen legte sich auf meine Lippen. „Tee?" „Ja bitte."
Wir saßen schweigend auf der Couch. Die Tasse war schön warm, was mich seufzen ließ. „Entschuldige, ich bin noch nicht lange darauf angewiesen.. ist erst seit ein paar Monaten so", erzählte der Incubus so nebenbei. Langsam nickte ich, auch wenn ich nicht wirklich Ahnung hatte von was er sprach. „Du bist meine nächste Mahlzeit", raunte er mit tiefer Stimme in meine Richtung. Ich erschauderte. Er wusste dennoch wie er es anzustellen hatte. „Dann nimm dir dein Essen", säuselte ich, während ich langsam meine Tasse abstellte.

Seine großen Hände umgriffen meine Handgelenke und zogen mich gegen ihn. Leise keuchte ich auf. Im nächsten Moment lagen seine gierigen Lippen auf den meinen. Ich spürte wie seine Hand sorgfältig meinen Körper musterte, um schließlich unter mein Oberteil zu fahren. Seine Hände waren so schön warm, allein mit diesen hätte er mich in Versuchung bringen können. Das Klicken meines BHs ließ mich wieder aufmerksamer werden. Kurzerhand entnahm er mir mein Oberteil, um darauf auch meinen BH hinabzuziehen. Verlangend lehnte ich mich ihm entgegen. Zwischenzeitlich hatte er sich ebenfalls seines Shirtes entledigt. Somit konnte ich endlich meine Finger über die starke Muskulatur des Dämons gleiten lassen. Ich stöhnte gegen seine Lippen, als er begann schroff meine Brüste zu massieren. Erregt erwiderte ich seinen Kuss. Die Zunge des Incubus traf auf die meine. Irgendwie war er überall.

(P.o.V. Tetsurō Kuroo)

Gierig wanderten ihre Augen über meinen Körper. Die Lust zwischen uns stärkte mich. Seit Tagen hatte ich es immer mehr aufgeschoben, weswegen ich weitaus ausgelaugter war als normalerweise. Ich leckte mir die Lippen, während meine Hand ihren Körper hinab wanderte. Langsam fuhr ich in ihre Hose, um von außen ihre Schamlippen zu streicheln. Immer wieder bewegten sich meine Lippen gegen die ihren, aus welchen immer wieder das herrliche Keuchen glitt. Vorsichtig schob ich ihren Slip beiseite und ließ meine Finger durch ihre Feuchtigkeit gleiten. Sanft kreiste ich auf ihrer Klitoris, was sie leise stöhnen ließ. Unsere Lippen lösten sich wieder, worauf ich sie in die Couch drückte und ihre Hose auszog. Zwei meiner Finger glitten in sie und rieben an ihren Wänden. Meine andere Hand knetete fest ihre Brüste und kniff in ihre Nippel. Ich begann meine Finger aus ihr zu ziehen, um sie wieder in sie zu schieben, während ich immer wieder meine Finger spreizte. Verlangend wanderten meine Lippen über ihren Hals. Ihre Lustlaute spornten mich mehr und mehr an. Mittlerweile waren drei Finger in ihr und ich glitt aus meiner engen Hose. Zügig entzog ich ihr meine Finger und drang hart in sie ein. Wir beide stöhnte laut auf, während ich sie fester in die Couch drückte. Ihre Augen waren verschleiert von der Lust. Erstaunlicherweise schien unser Wille der gleiche zu sein. Also legten sich ihre Lippen auf die meinen, während ich begann mein Becken gegen das ihre zu schieben. Ihr heißer Atem prallte gegen meine Lippen. Ich kannte nichtmal ihren Namen, ebenso wie sie es nicht tat. „Ah~ Tiefer~", stöhnte sie. Tiefer und tiefer glitt ich in sie. Ihre heißen Wände umschlossen mein pulsierendes Glied. Der Schweiß rannte über unsere Körper. Nach einigen Änderungen an meinem Stoßwinkel, fand ich endlich ihren Punkt, an welchen ich immer wieder kam, was sie schreien ließ. Mit einem heiseren Laut kam sie und zog sich um mich, was schließlich auch mich über die Kante schubste, in die Wellen eines berauschenden Höhepunktes.

Ihr warmer Körper ruhte neben mir. Die Kraft die mich durchzog war wie ein Rausch. Ein Rausch der so schnell nicht enden würde. Zufrieden knurrte ich auf. Endlich hatte ich wieder meine volle Kraft. Das war wundervoll. Gierig leckte ich mir die Lippen und fuhr einmal über ihren nahezu kochenden Körper, der vom Schweiß bedeckt war.
Vielleicht sollte ich das in naher Zukunft wiederholen..


Wordcounter: 1014 Wörter

Lemon and Fluff [OneshotSammlung]Donde viven las historias. Descúbrelo ahora