Am nächsten Morgen wurde ich durch Rütteln an meinem Körper wach. Ich bemerkte, dass Pansy mich weckte, um als Nächstes ins Bad zu gehen. Ich ging duschen, da ich mich nach der langen Zugfahrt gestern einfach eklig fühlte.
Es war ein so schönes Gefühl das warme Wasser auf meiner blassen Haut zu spüren. Ich schloss die Augen und sah ihn in meinen Gedanken. DRACO?! Sofort riss ich meine Augen auf. Ganz verwirrt trocknete ich meinen Körper ab und zog mir meine Schuluniform an. Mit einem kurzen Schwingen meines Zauberstabs waren auch mein Make-Up und meine Haare getan. Ich visierte den Gemeinschaftsraum an, wo Blaise schon auf mich wartete. Er wollte mich küssen, was ich jedoch nicht bemerkte, da ich immer noch ganz verwirrt in meinen Gedanken verloren war. Warum dachte ich an Malfoy? Wieso war ausgerechnet er in meinem Kopf? Ich wurde erneut aus meinen Gedanken gerissen, als ich gegen jemanden lief. Natürlich war es Draco, wer auch sonst. Er drehte sich um, sagte jedoch kein Wort. Das einzige was ich bekam, war ein verschmitztes Lächeln.Ich führte meinen Weg fort, da ich nicht zu spät zu Snapes Zaubertrank Unterricht kommen wollte. Ich setzte mich in die zweite Reihe und dachte über das gerade geschehene nach. Wieso lächelte er mich an? Wieso sagte er nichts? Und was hatte sein Blick eigentlich zu bedeuten? Doch bevor ich Antworten auf diese Fragen finden konnte, saß sich jemand neben mich. Es interessierte mich recht wenig, da ich meines Erachtens sowieso niemanden hier kannte. Schlimm genug, dass dieser Unterricht mit den Gryffindors war.
Snape begann den Unterricht. „Heute werden wir den Trank Felix Felicis brauen. Dazu nehmen sie sich bitte alle ein Buch aus dem hinteren Schrank und schlagen Seite 35 auf. Sie werden mit ihren Sitznachbarn arbeiten."
Na dann, machen wir das beste draus. „Tja Lil, ich denke wohl du bist meine Partnerin."
Erst jetzt realisierte ich wer neben mir saß. Diese Stimme... wieso zog mich diese Stimme so an?...
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50 Shades of ...? (Draco Malfoy FF)
Fanfiction"Er warf mich auf sein Bett, legte sich auf mich und küsste mich wieder. Immer lustvoller. Immer wilder. Ich merkte, dass ich feucht wurde. Ich wollte ihn! Und ich wollte nicht mehr warten! Er strich meinen Tanga runter und ich wusste, es würde glei...