Ich habe mich entschieden. Ich liebte ihn nicht mehr. Aber liebte ich Draco? Nein. Tat ich nicht. Zumindest dachte ich das...
Ich machte mich auf die Suche nach Blaise, denn ich konnte so nicht weiter machen. Ich konnte meine Gefühle zu ihm nicht mehr definieren und er hatte so etwas einfach nicht verdient. Dort stand er. „Blaise, wir müssen reden." sagte ich unentschlossen. Sofort kam er zu mir und fragte was los sei. „Ich kann so nicht mehr weiter machen. Es passt alles nicht mehr. Ich finde, wir sollten unsere Beziehung beenden." Blaise brauchte etwas um das, was ich ihm gesagt hatte, zu realisieren. „Gibt es einen anderen?" fragte er dann sehr kalt, aber seine Stimme zitterte. „Nein Blaise." sagte ich liebevoll. Denn es gab keinen anderen, nein. Oder? Ich redete mir ein, dass es nicht so sei.
„Gut, ich werde versuchen deine Entscheidung zu akzeptieren. Ich möchte es dir nicht schwerer machen, als es eh schon ist. Aber danke.. danke für diese tollen Jahre. Du wirst immer ein Teil von mir sein. Ich liebe dich, ich hoffe das weißt du." Seine Stimme zitterte immer noch.
Zum Abschied nahm ich Blaise in den Arm, denn es wäre mehr als unangebracht gewesen, jetzt kalt zu werden. Ich gab ihm zu spüren, dass er mir trotzdem viel bedeutet und schon floss mir eine warme Träne über meine zarte Wange. Blaise ging fort.
Die Tür des Gemeinschaftsraumes ging auf. Dort war er wieder. Draco. Er kam zu mir und merkte, dass ich weinte. Er strich meine Tränen weg und redete mit einer liebevollen, Sanften und mir unbekannten Art auf mich ein. „Lil, was ist passiert?" Doch ich antwortete nicht. Also nahm Draco mich überraschender Weise in den Arm. Ich erwiderte diese Umarmung und genoß es. Genau das hatte ich jetzt gebraucht... oder hatte ich nur Draco gebraucht?
„So lügst du mich also an?! Du lässt mich für Malfoy stehen? Und du? Du nennst dich bester Freund?!" Ich drehte mich schockiert um und realisierte, dass Blaise uns die ganze Zeit beobachtet hatte...
أنت تقرأ
50 Shades of ...? (Draco Malfoy FF)
قصص الهواة"Er warf mich auf sein Bett, legte sich auf mich und küsste mich wieder. Immer lustvoller. Immer wilder. Ich merkte, dass ich feucht wurde. Ich wollte ihn! Und ich wollte nicht mehr warten! Er strich meinen Tanga runter und ich wusste, es würde glei...
