Ushijima x Tendou ( Ushiten ) Fortsetzung von 6 month (Finished)

13.......Dankbar......

Tendou Sicht:
Ich bin meiner Mutter sehr dankbar... sie hat so viel für mich... Nein... Für uns getan. Wie viel Zeit ist nun schon vergangen seit diesem Tag?... ein paar Wochen?... Ein Monat? Oder sogar mehrere Monate?... Ich weiss es nicht, aber in dieser Zeit hat sie so viel getan! Ich bin dir so dankbar dass sie mich und Uschijima akzeptiert. Das sie mit meinem Vater sprach, dass nicht ich/wir es musste/n. Dankbar dass sie, als die  Renovierungsarbeiten fertig waren und das Gästezimmer wieder benutzbar war, Ushijima nicht aus meinem Zimmer nahm, sondern uns in Ruhe liess. Ich bin ihr soooooo Dankbar, es lässt sich gar nicht in Worten fassen.
Anyways, ......... ich bin gerade auf dem Nachhauseweg.
Ob Ushijima wohl noch arbeitet? Als ich die Tür aufschloss und ich nach ihm rief, bekam ich jedoch keine Antwort.
Wie schön, mein Plan geht auf!

Ushijima Sicht:
Heute hat Akira ein Schul-theaterstück; das heisst, Tendou und ich haben Sturmfrei. Normalerweise kommt Tendou erst etwa in einer Stunde von der Arbeit. Das heisst ich muss warten. Deprimiert seufzte ich. Schade, ich will ihn sehen. So schnell es nur geht. Ich schaue auf. Vor mir steht das Haus in dem ich die letzten Monate lebte.
Huh.-.........das Licht brennt ja. Sind die Mikamis noch nicht los??............
Ich schliesse die Tür auf und schaue mich um, doch niemand war zu sehen. Komisch......
Langsam werde ich misstrauisch. Ich schalte unten überall das Licht aus und begebe mich auf den Weg nach oben. Auch oben brannte überall das Licht ausser in meinem -Nein- Tendou's Zimmer. Und schon wieder lösche ich alle Lichter. Plötzlich höre ich einen Laut. Vorsichtig ging ich in Richtung Schlafzimmer. Behutsam öffne ich die Tür.....................

.........Was zum?!?............

... Im ganzen Zimmer brannten Kerzen und schwache Lichterketten. Überall verteilt lagen Rosenblätter welche auf dem Bett ein Herz bildeten. Auf Bett lag ein Zettel. Ich kletterte, bemüht das Herz nicht zu zerstören, zum Bett. Ich hebe den Zettel auf und drehe ihn um. „Dreh dich nicht um" steht auf dem roten Stück Papier. Noch währen ich las ging die Tür zu und etwas packte mich an meiner Tallie, zog mich zu sich und umarmte mich dann von hinten. Zuerst hatte ich mich tödlich erschreckt, doch als ich die Umarmung spürte, war mir zu 100% klar wer da hinter mir steht. Ganz ruhig frage ich „ und? Darf ich mich jetzt umdrehen oder nicht?" Als Antwort bekam ich ein Kichern und er drehte mich um. „Das heisst dann wohl ja" sagte ich leicht grinsend. Erneut bekam ich keine richtige Antwort. Diesmal kriegte ich einen Kuss. Und noch einen. Und noch einen. Die Küsse wurden immer intensiver. Langsam taumelten wir Richtung Bett, woran Tendou mich festnagelte.

Unsere Zungen spielen immer noch wild miteinander. Immer mal wieder lösten wir uns um Luft zu holen und danach direkt wieder weiter zu machen. Ich fühlte wie sich Tendou's Hand langsam über meinen Bauch zu meiner Brust hochschob. Ein erschrockenes Keuchen entflieht meinen Lippen als seine Finger meine Nippel streiften. Erstaunt schauten wir uns gegenseitig an. Erneut fuhr er darüber. „Haah~" ein weiteres Mal konnte ich ein Keuchen nicht unterdrücken. Und nochmal, aber diesmal fester, strich er über meine rosa Nippel. Das................................................................war zu viel, ...............und ich „Ngh-ahhhh~" konnte das Stöhnen nicht zurück halten. Mein sonst schon knallrotes Gesicht wurde noch röter -und könnte Tendou's Haaren nun ziemliche Konkurrenz bereiten-.
Omg ich sterbe vor sham.
Schnell schaue ich weg, doch ich spüre Tendou's Blick der erneut auf mir lag.
Plötzlich spürte ich es erneut und das stöhnen blieb auch nicht fern. Er kniff gleichzeitig in meine beiden Nippel und drehte sie leicht. Vorsichtig schaue ich zurück und war überrascht, denn auch Tendou war ziemlich rot. „W-W-Wakatoshi.........ich" er machte eine Pause, „weisst du, ich liebe dich............wirklich sehr. Du bist echt süss."
Aaaaaaaaaaaaaaaannd...............I'm done!
Ich küsste ihn erneut und Umarmte ihn. Daraufhin flüstere ich ihm ins Ohr „ich weiss, ich dich auch."
Wir schauten uns wieder nur in die Augen, doch dann begann unser vorheriger Zungenkampf erneut, mit dem Unterschied das wir uns dabei auszogen, an.