95% - Smut

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Widmung: @Steintaenzerin

95% - Smut

"Gott ich komme immer noch nicht drauf klar, was für ein Idiot dieser Typ war", sagte Liam und ich schüttelte nur belustigt mit meinem Kopf. Liam machte sich manchmal wirklich viel zu viele Gedanken. Manche Menschen waren halt Idioten, kümmerten sich nicht richtig um ihre Tattoo's oder bauten irgendwie anders scheiße. Man konnte halt jeden nur vor den Kopf schauen und nicht beurteilen was bei ihnen so im Oberstübchen abging.

"Ist doch egal, lass uns lieber etwas anderes machen", sagte ich mit verführerischer Stimme und schubste Liam auf mein Bett. "Hm, klingt nach einer guten Idee", sagte dieser und zog mich näher zu sich und küsste mich vorsichtig und einfühlsam. Wie als wolle er mir seine ganze pure Liebe, durch diesen Kuss erneut verdeutlichen. "Das war heute alles geplant oder?", fragte ich ihn als wir uns lösten. "Ja, ich dachte das wäre der perfekte Moment für den Antrag, Und ja ich weiß wir beide sind noch jung, aber warum nicht Nägel mit Köpfen machen. Ich weiß das ich keinen anderen möchte als dich Zayn", sagte Liam und küsste mich erneut.

"Und ich will auch keinen anderen als dich, aber ich will dich endlich in mir spüren", sagte ich und wurde leicht rot. Noch verzweifelter konnte man wirklich nicht klingen oder? "Sicher?", fragte er mich überrascht. "Sicher, außerdem können wir immer noch wechseln. Wir haben ja jetzt unser ganzes gemeinsames Leben vor uns", sagte ich und er grinste mich strahlend an. "Oh ja das haben wir", sagte er und zog mich erneut zu sich runter um mich zu küssen.

Ich machte mich zeitgleich an seinem Hemd zu schaffen und knöpfte es Stück für Stück auf. Liam fuhr mit seinen Händen meinen Rücken runter, umfasste meinen Pulli und zog mir diesen aus, als wir uns voneinander lösten. Da ich immer noch auf Liam kniete, nutzte ich meine Chance und fing an seinen Hals mit sanften Küssen zu versehen und wanderte dann Stück für Stück weiter nach unten. Ich ließ mir bei seinen Brustwarzen einen Moment länger Zeit und küsste sie zaghaft und saugte leicht an diesen, was Liam leicht zum stöhnen brachte.

Danach küsste ich mich seinen Bauch runter bis zu den kleinen Härchen die aus seinem Hosenbund hervor schauten. Dort öffneten ich mit nervösen Händen seinen Gürtel und zog diese ihm langsam und hoffentlich ein bisschen sexy aus. Er schaute mir dabei genau zu und anscheinend schien ich nicht zu unerfahren dabei auszusehen. Als ich mich an seiner Boxershorts zu schaffen machte, schaute er mich plötzlich etwas böse an und ich fragte verwirrt: "Mache ich etwas falsch?"

"Nein machst du nicht, nur ich finde es unfair, das du mehr an hast als ich", sagte er und ich grinste ihn an und machte mich an meiner Hose zu schaffen. Als ich nur noch in Boxershorts vor ihm stand, zog ich ihm seine aus und bevor er erneut meckern konnte, nahm ich seinen Penis in meinen Mund. Er stöhnte kehlig auf und ich nahm ihn tiefer ihn mich auf. Er stöhnte immer lauter und ich umspielte seinen Schaft mit meiner Zunge und löste mich langsam von ihm und drückte ihn einen zaghaften Kuss auf seine Eichel.

Liam zog mich wieder zu sich hoch und drehte uns schwungvoll um. Diesmal küsste er sich zaghaft meinen Oberkörper runter. Ee küsste sich verheißungsvoll an meinem Bund entlang. Diesmal stöhnte ich leise vor mich hin, was ihm nicht so gefiel und er schwungvoll meine Boxershorts auszog und mich in seinen Mund nahm. Diesmal stöhnte ich lauter auf und fuhr mit meinen Händen in seine Haare und bestimmte diesmal sein Tempo mit.

Er nahm mich immer tiefer in sich auf und ich fing immer lauter an zu stöhnen. Er musste wirklich damit aufhören, wen nicht würde ich gleich schon kommen. "Liam", stöhnte ich und Liam schien zu verstehen was ich wollte, den er löste sich von mir und kramte etwas aus seiner Tasche. Ein Kondom und Gleitgel. Okay, er war definitiv gut vorbereitet, also war ich nicht der einzige, der es unbedingt wollte.

Wie lange er wohl beides schon mit sich rumschleppte?

"Ziehst du mir das Kondom über?", fragte er mich und ich schaute ihn mit großen Augen an. "Naja entweder das oder du hilfst dir mit dem Gleitgel aus", sagte er und ich schüttelte panisch den Kopf. Mit das Zeug selber draufschmieren, musste nun wirklich nicht sein. Liam legte sich neben mich und ich griff nach dem Kondom und riss es umständlich auf. Danach legte ich es vorsichtig an seine Eichel und rollte es etwas ungeschickt über seinen Penis. Er verteilte zur selben Zeit das Gleitgel an meinen Anus, was sich viel kälter als erwartet anfühlte.

Als wir damit fertig waren, kletterte er wieder auf mich und schob meine Beine etwas auseinander und positionierte sich vor mir. Ich fuhr mit meinen Händen in seinen Nacken und umspielte zaghaft die kleinen Härchen dort. "Bist du bereit?", fragte er mich und klang genauso nervös, wie ich mich fühlte. "Ich bin bereit", sagte ich und zog ihn zu mir runter und drückte meine Lippen auf seine. Liam nutze diesen Moment aus und drang ein kleines Stück in mich ein und hielt inne als er merkte das ich vor Schmerz meine Augen zusammenkniff.

Es fühlte sich ungewohnt an, etwas so dickes in sich zu haben. "Soll ich weiter machen?", fragte er mich verunsichert. "Ja ist schon okay", sage ich ehrlich. Denn mit jeder Sekunde fühlte es sich angenehmer an. Es tat zwar immer noch etwas weh, aber nicht mehr so dolle wie am Anfang. Anscheinend um mir weitere Schmerzen zu ersparen, drang er mit einer schnellen Bewegung in mich ein. Was uns beide zum stöhnen brachte. Er fühlte sich gut in mir an, trotz des leichten Schmerzes.

Er drückte erneut seine Lippen zaghaft auf meine und bewegte diese leicht um mich von seinen ersten Bewegungen in mir abzulenken. Und es funktionierte. Er löste seine Lippen nur von mir, um sich neben meinem Körper abzustützen und verschnellerte sein Tempo in mir. Wir stöhnten beide immer lauter auf und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Und drückte meine Lippen verlangend auf seine und unsere Zungen fanden den selben Rhythmus wie seine Bewegungen in mir.

Als er immer schneller und schneller wurde und wir immer lauter und lauter stöhnen, war es so weit. Ich ergoss mich mit mehreren Schüben auf seiner Brust und mir und er kam laut stöhnend in mir. Fertig und verschwitzt sackte er auf mir zusammen und ich strich ihm das nasse Haar aus der Stirn. "Das war besser als erwartet", sagte ich leise kichernd und Liam fragte verwirrt: "Was soll das den heißen?" "Na ja das ich dachte das das erste Mal nicht so gut sein würde, wegen der Schmerzen", sagte ich ehrlich. "Oh, hat es sehr weh getan?", fragte er unsicher.

"Es war perfekt, Liam", sagte ich ehrlich und erleichtert drückte er seine Lippen auf meine und wir verschmolzen in einem erneuten Kuss und verfallen erneut unserer Lust.

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Oh lala,

wie fandet ihr Ziam's erste Mal?

LG DyedMofo95

No Judgement - Ziam - Texting/SextingWhere stories live. Discover now