Promised | Attack on Titan

15 ~ Einen Reisenden Aufgegabeln

~ Liebe bedeutet nicht Händchen zu halten, wenn alles in Ordnung ist, sondern nicht loszulassen, wenn es Probleme gibt. ~

Alec Sicht

„LEVI!", hörte ich eine alt bekannte Stimme schreien. Ich sah wie Ackermann auf sah und dann auch sofort von Hanji umarmt wurde. „Und hast du einen Titanen gefangen denn ich viellei...", Ackermann unterbrach Hanji mit einem:„Nein, wir hatten nur einen kurzen Titanen Vorfall das Jäger geklärt hat."
Ich wusste nicht wieso, aber ich musste breit grinsen.

Was bestimmt daran lag das ich ihn auch beim Vornamen nannte, wie schön das es auf Gegenseitigkeit beruht.

„Euer Ernst? ihr habt einen Reisenden Aufgegabelt!?", sagte dann ein junges Mädchen, sie hatte hellbraunen Augen und ihre rotbraune Haare waren in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden auch hatte sie eine schlanke Figur und war ungefähr von der durchschnittlichen Größe.
Im nächsten Moment spürte ich den Boden unter mir und sah Mikasa über mich gebeugt an. „Schön dich wiederzusehen kleines", flüsterte ich ihr leise zu. Sie bückte sich mehr zu mir runter und sah mir tief in die Augen:„Weißt du wie viele Sorgen deine Eltern um dich hatten? Bist du verletzt? Und was ist mit deinen Haaren passiert!" Ich musste auf lachen da sie dabei kein einziges Mal Luft genommen hatte und so schnell ohne zu unterbrechen sprach. Im nächsten Moment half mir und Mikasa Armin auf der mich glücklich anlächelte. „Deine Augen sind hellbraun fast so als wären sie golden", murmelte er mir zu, ich nickte.

Dass war auch bewusst so, ich wollte nicht das man mich erkannte.

„Hab euch vermisst, aber es wäre toll wenn ich meinen Onkel sehe bevor ich von euren fragen überschwemmt werde", sagte ich und blickte kurz in Eren's Richtung der unbemerkt die Bestätigung gab. „Ich habe dich gerade eben nicht danach gefragt, aber ich wollte dich fragen was außerhalb der Mauer passiert ist...", fing mein jüngerer Bruder an zu reden, ich schüttelte den Kopf. „Verzeihe mir Eren. Ich habe mir selbst versprochen zu schweigen", erwiderte ich es ihm. Ich sah wie er mich bedrückt an sah und erst einige Male unangenehm schluckte um den Klos der wohl entstanden war zu beseitigen um dann einfach zu nicken.

Er konnte wirklich gut spielen.

„Okay, Hauptsache du bist wohl auf. Shadis wird sich freuen das du zurück bist", sagte er dann lächelnd. „Definitiv, vielleicht hört er dann endlich auf schreiend rum zu kommandieren", fügte Armin belustigt hinzu. „Erinnere mich bloß sticht daran, er hasst mich. Ich habe soviel Male von ihm Ärger bekommen", sagte das Junge Mädchen wieder. „Hättest halt beim ersten Tag keine Kartoffel essen sollen", sagte ein anderer Junge der neben einem Jungen stand der einem Pferd ähnelte.

Das war dann wohl dieser Jean.

„Er hatte Dich seitdem auf den Kicker Sasha Braus", fügte das Pferd hinzu. „Ich erinner mich noch daran wie ich dir Brötchen gab und eine predigte von Ymir kassierte", sagte nun auch ein anderes junges Mädchen das Blondes Haar hatte und himmelblaue Augen, wenn ich ehrlich war sie ähnelte etwas Armin. Von hinten könnte man die zwei sicherlich verwechseln, aber dafür war sie etwas kleiner als Armin. „Danke Connie, Historia und Jean das ihr mich daran erinnert habt wie ich jedes Mal extra runden laufen musste und mit dazu in seinem Büro bei einer predigte oder einem belanglosen Gespräch die ganze Zeit stehen musste!", antwortete diese Sasha den dreien. „Entschuldige, mein Onkel kann sehr streng erscheinen", sagte ich an sie gewandt. „Kein Problem, seit dem sind ja schon einige Wochen vergangen und ich bin seitdem auch nicht mehr verhungert, weil ich das Essen immer verpasst habe", erklärte sie es mir, „Aber als Entschädigung würde ich mich sehr über einen Stück Fleisch freuen" „BRAUS!KIRSTEN UND SPRINGER! Was stimmt bloß nicht mit euch und erst sie REISS, ich hätte das am wenigsten von ihnen erwartet das sie mit mischen würden!", sprach dann eine mir altbekannte Stimme.

Erwin Smith

Ich zog meine Kapuze runter und meine nun braune Harre mit dem rot pinken Ansatz kamen zum Vorschein. „Wie ich sehen hat mein Onkel den Posten als Leiter des Aufklärungstrupp weitergegeben", sagte ich und sah ihn dabei aufmerksam an. Er sah immer noch gleich aus, er war wie zu erwarten gealtert, auch hatte er seinen rechten arm nicht mehr. Seine Augen betrachteten mich mehrer Male von oben nach unten, was mich etwas nervte da war es mir egal das er mein ehemaliger Verlobter war. „Erwin...", machte ich den ersten Ansatz zum Gespräch, zwischen mir und ihm.

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Was Erwin wohl antworten wird.
Wie wird Shadis auf seinen ''Neffen'' reagieren?

- Jede Woche (ein Samstag) wird von nun an ein Kapitel veröffentlicht.