Willkommen zurück! (●'◡'●)

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Ich öffnete die Haustüre und dort stand Elena. „Was verschafft uns die Ehre?", fragte ich sie grinsend. „Das wissen Sie genau.", zischte sie. „Ihr habt mir meinen Bruder genommen und...", da unterbrach ich sie. „Das ist nicht wahr. Kurz nachdem du von Kate verwandelt wurdest, ließ sie ihn wieder frei. Er weiß auch wer ihr seid, wenn du möchtest können wir ihn auch gerne anrufen.", und nahm mein Telefon aus der Tasche. Ich suchte nach der Nummer von Jeremy und drückte dann auf anrufen, machte aber auch den Lautsprecher an. Es klingelte bis dann er auch abnahm. „Klaus? Ich dachte Sie rufen immer nur am achtundzwanzigsten an und nach meinem Wissen ist heute erst der fünfzehnte.", kam es dann zuallererst von ihm. „Das weiß ich auch, aber deine Schwester steht vor unserer Haustüre und denkt du weißt nichts von ihr.", grinste ich und wartete auf eine Antwort. „Kann ich mit ihr mal sprechen?", fragte er nach einer längeren Stille. „Sie hört schon mit.", antwortete ich darauf. „Jeremy? Geht's dir gut?", kam es dann besorgt von Elena. „Mir geht's gut, Elena.", beruhigte er sie. „Was wollen die von dir?", fragte sie ihn nun. „Nichts was du wissen musst.", sprach er sich etwas aus der Sache raus. „Was hast du mit ihnen zu tun?", fragte sie nun etwas strenger. „Das musst du nicht wissen.", meinte er ebenso ernst. „Zu was zwingen die dich?", schrie sie nun leicht wütend. Ich machte den Lautsprecher aus und hob mein Handy an mein Ohr. „Ich melde mich in dreizehn Tagen wieder.", grinste ich dann. „Sie töten aber nicht meine Schwester?", fragte er mich. „Nein. So einfach mache ich es ihr nicht.", und legte auf. „Was wollen Sie von ihm?", wandte sich nun Elena an mich. „Wie er schon sagte. Es geht dich nichts an Elena.", und grinste leicht. „Kommen wir aber zum eigentlichen Thema zurück. Was willst du hier?", fragte ich sie nun genervt. „Ich will euch denselben Schmerz spüren lassen wie ich gespürt habe.", schrie sie wütend. „Und wie willst du das machen?", fragte ich sie nun. „Ich habe da so jemanden, der mir helfen möchte.", grinste sie finster. „Und das sollte wer sein? Und trotzdem wirst du hier nicht reinkommen.", grinste ich triumphierend. Sie wollte dann grinsend eintreten, aber funktionierte nicht. „Wieso kann sie den Zauber nicht brechen?", fragte sich Elena selbst. „Niemand kann Kates Zauber brechen. Nur sie kann es." „Esther ist doch die mächtigste Hexe wie kann das sein?", fragte sie sich weiterhin selbst. „Nach Kate ist meine Mutter vielleicht die mächtigste Hexe.", und zog grinsend die Augenbraue hoch. Sie sah mich unglaubwürdig an, aber ich grinste nur weiterhin. „Ach und noch im Übrigen, Elena. Stirbt Kate, dann stirbst du auch und nun wäre ich dir sehr dankbar, wenn du jetzt gehen könntest.", und schloss dann grinsend die Türe. Doch als ich mich gerade von der Türe entfernte, flog sie mit voller Wucht auf.

Ich drehte mich wieder zur Türe und dort Stande sie. Meine Mutter. „Du kannst auch nicht tot bleiben oder Mutter?", fragte ich sie genervt. „Nicht solange du noch am leben bist, mein Sohn.", kam es wie immer ruhig von ihr. „Dann stirb halt noch ein Tausend Mal und trotzdem wirst du dein Ziel nicht erreicht haben.", grinste ich. „Du wirst schon sehen, mein Junge.", und wollte dann eintreten, aber konnte es nicht. Sie schloss darauf ihre Augen und sprach irgendeinen Zauber und versucht dann noch einmal einzutreten, aber es gelang ihr wieder nicht. „Wie kann sie stärker sein als ich?", fragte sie sich selbst. „Dann benutzen Sie doch die dunkle Magie.", verdrehte Elena genervt die Augen. „Das ist es ja gerade. Selbst die dunkle Magie kommt nicht gegen sie an. Nicht mal annähernd.", schrie sie nun fast verzweifelt Elena an. „Das ich einmal erleben darf das meine Mutter verzweifelt ist und nicht mehr weiterweiß.", machte ich mich über diese Situation lustig. Ich wollte nun die Türe wieder schließen, aber diese hatte ein Loch. Als könnte Kate meine Gedanken lesen, stand sie neben mir und reparierte die Türe. „Wie kannst du stärker sein wie ich?", fragte meine Mutter dann an sie gerichtet. „Ich wüsste nicht warum ich das Ihnen erzählen sollte.", und schloss die Türe und das auch noch einmal mit Magie. „Ich mag deine Mutter nicht.", kam es dann von Kate, die ihren Kopf zu mir drehte. „Ich kann sie auch nicht leiden.", lachte ich leicht darauf. „Aber die eigentliche Frage ist doch wer konnte die jemals leiden?", fügte ich lachend hinzu. „Können wir jetzt nach einem neuen Haus irgendwo anders schauen und dann so schnell wie möglich dort hinziehen?", fragte sie mich nun leicht schmollend. Ich nickte und nahm sie dann an der Hand und ging mit ihr nach oben in unser Schlafzimmer. Dort holte ich meinen Laptop raus und dann suchten wir das passende Haus. Alissa und die Jungs waren in Alissa ihrem Zimmer und spielten dort etwas. Nach ein oder fast zwei Stunden haben wir dann endlich das perfekte neue Haus gefunden. Wo es liegt? Verrate ich euch noch nicht.

Mein blutiges Leben mit ihm *Niklaus Mikaelson*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt